Flexera Software hat den Vulnerability Intelligence Manager 2016 vorgestellt. [...]
Das neue Release ermöglicht es Unternehmen, Gefahren von Softwareschwachstellen über alle Anwendungen hinweg effizient zu managen und zu kontrollieren. Zu den neuen Funktionen zählt eine Übersicht über mutmaßliche Sicherheitslücken, die die Validierungskriterien von Secunia Research nicht bestanden haben und daher in die Kategorie von nicht-sicherheitskritischen Schwachstellen fallen. Davon profitieren vor allem IT-Verantwortliche, die Handlungsentscheidungen in ihrer Sicherheitsstrategie im Rahmen von Complianceanforderungen oder Audits genau dokumentieren müssen. Eine weitere Neuerung ermöglicht den Import von Softwarebeständen aus Microsoft System Center 2012. Dadurch lassen sich Informationen zu Schwachstellen mit Inventarlisten abgleichen, sodass die Reaktionszeit auf Bedrohungen verkürzt und möglicher Schaden abgefangen werden kann. Die Lösung deckt Herstellerangaben zufolge mehr als 50.000 Softwaresysteme und Anwendungen ab. (pi/wf)
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