Eine Forescout-Studie zeigt, dass Organisationen mit immer mehr vernetzten Geräten zu Recht kommen müssen. [...]
Forescout Technologies, ein Anbieter für die Erkennung und Verwaltung von Geräten, kommt in einer Studie zu dem Schluss, dass sich durch die immer stärkere Vernetzung und eine wachsende Anzahl an Endgeräten die Anforderungen an Sicherheitsstrategien ändern. Im Rahmen der in Deutschland durchgeführten Untersuchung wird deutlich, dass sich größere Unternehmen sicherer und besser auf die Herausforderungen vorbereitet fühlen. Trotzdem bestehen weiterhin, unabhängig von der Unternehmensgröße, Sicherheitsbedenken. So gaben 29,5 Prozent der Organisationen mit mehr als 10.000 Angestellten an, dass sie nicht oder nur eingeschränkt in der Lage sind, alle Geräte im Netzwerk zu inventarisieren und deren Compliance sicherzustellen.
Typische Mittelständler (250 bis 500 Mitarbeiter) haben sogar noch größere Zweifel. Hier merkten 43,9 Prozent an, kein oder nur geringes Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten im Bereich Compliance und Erkennung von Endpunkten zu haben. Organisationen aller Größen haben mit immer mehr Devices zu kämpfen. Dabei treibt nicht nur das Internet der Dinge (IoT), sondern auch virtuelle Maschinen das Wachstum an.
„Im Zeitalter der Digitalisierung müssen Unternehmen sich einen Überblick über die regelrechten Geräte-Tsunamis verschaffen, sonst verlieren sie die Kontrolle über ihr Netzwerk und wichtige Assets“, sagt Stephan von Gündell-Krohne, Sales Director DACH bei Forescout. Forescout setzt genau hier an um diese Herausforderungen anzugehen, weshalb vor kurzem auch die eigene Produktpalette erweitert wurde. Ein weiterer wichtiger Meilenstein für die DACH-Region ist zudem die neue Kooperation mit Bechtle als Reseller, die seit Januar 2019 besteht.
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