Whitepaper für ERP und E-Commerce

Dass die Coronakrise die Digitalisierung massiv weitergebracht hat, ist eine Tatsache. Die Pandemie hat sich auch auf das Kaufverhalten der Menschen ausgewirkt und beeinflusst damit auch die Unternehmen, indem diese in den Auf- bzw. Ausbau ihres Online-Shops investieren mussten. Ein Whitepaper von e.bootis zeigt, wie sich B2B-Webshops nahtlos ans ERP-System anbinden lassen. [...]

Mit einem interaktiven Whitepaper greift ERP-Hersteller e.bootis Unternehmen unter die Arme. (c) e.bootis

Zwar ist der E-Commerce im B2B-Bereich ohnedies nicht mehr wegzudenken – er hat aber doch gerade im letzten Jahr durch den pandemiebedingten Digitalisierungsschub einen enormen Aufschwung erfahren. Das bedeutete aber auch, dass Unternehmen, deren Online-Angebot noch recht wenig entwickelt waren, mit hoher Dringlichkeit in den Auf- beziehungsweise Ausbau ihres Onlineshops investieren mussten. Die Anforderungen hierfür sind hoch, denn in die Kaufentscheidung von Unternehmen sind meist viele Instanzen involviert. Zudem sind die Entscheider im Einkauf stark von ihrer privaten Erfahrungen in B2C-Shops, den intuitiven Interfaces, einer großen Produktauswahl mit Echtzeitinformationen sowie schnellen Checkouts und Sendungstracking geprägt, die sie jetzt auch in ihrem Geschäftsumfeld voraussetzen. 

Hohe Anfordeungen an das Shopsystem

Um dem gerecht zu werden sowie gleichzeitig die unternehmensinterne Effizienz zu steigern, gilt es eine enge Verzahnung zwischen Shopsystem und eingesetzter ERP-Software sicherzustellen. So lassen sich in der Folge nicht nur Datenredundanzen vermeiden, sondern Echtzeitübertragungen der Bewegungsdaten sicherstellen.

Der deutsche, auf mittelständische Firmen spezialisierte ERP-Hersteller e.bootis will Unternehmen in der DACH-Region bei diesem Prozess unter die Arme greifen und hat ein interaktives Whitepaper erarbeitet, das je nach Ausgangslage zeigt, welche Schritte zu durchlaufen sind. 

Zuerst eine Strategie erarbeiten

Dazu muss sich das Unternehmen zunächst die zu verfolgende Strategie sowie zu adressierende Zielgruppen bewusst machen, bevor der Startschuss für das Projekt Onlineshop fallen kann. Darüber hinaus sind die systemtechnischen Voraussetzungen zu prüfen, denn in Abhängigkeit davon, ob ein Unternehmen bereits über einen aktiven Onlineshop verfügt oder dieser erst zu erstellen ist, bedarf es klarerweise einer unterschiedlichen Projektvorgehensweise. Zusätzlich kommt es darauf an, ob überhaupt ein ERP-System im Einsatz ist, das das geplante Vorhaben unter technologischen Gesichtspunkten unterstützt, oder die Einführung einer neuen Unternehmenssoftware vonnöten ist. e.bootis modelliert innerhalb des Whitepapers diese verschiedenen Anwendungsfälle und führt Unternehmen sukzessive durch den Prozess. Dazu finden sich innerhalb des Whitepapers interaktive Schaltflächen, die Interessierte über verschiedene Fragen zur Beschaffenheit und dem Einsatz bestehender Systeme direkt zu den für sie relevanten Themenbereichen und Lösungsvorschlägen leiten. 

Je nach Beantwortung der Fragen stellt e.bootis schließlich einen passenden Lösungsvorschlag vor, darunter die Möglichkeiten, ein bestehendes ERP-System mit einem externen Shopsystem zu verbinden, ein neues ERP-System mit Schnittstelle zu einem bestehendem Shopsystem einzuführen oder auf ein neues ERP-System mit integriertem Shop zu setzen.

Neues Shopsystem als Reaktion auf die Corona-Pandemie

Der ERP-Spezialist aus Essen liefert mit e.bootis-ERPII Digital Commerce eine branchenunabhängige E-Commerce-Lösung, durch die der Web-shop in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System korrespondiert und sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen bedient. Zudem ist ab sofort nahezu die komplette Digital Commerce Steuerung aus e.bootis-ERPII heraus möglich: Während der Fokus in der Vergangenheit primär auf dem Austausch von Stamm- und Bewegungsdaten lag, lassen sich mit dem neuen Shopsystem neben inhaltlichen Änderungen auch optische Anpassungen wie Sortierungseinstellungen oder Facetten direkt aus der ERP-Suite heraus steuern.

Dabei lässt sich das Shopsystem dank OpenEngine-Technologie flexibel in bestehende IT-Strukturen einbinden oder alternativ als Stand-Alone betreiben. Das B2B E-Commerce Whitepaper steht hier kostenfrei zum Download zur Verfügung. 

Überdies bietet e.bootis einen umfangreichen ERP-Auswahl-Ratgeber, der während des gesamten Auswahlprozesses Unterstützung leistet. 


Mehr Artikel

News

Produktionsplanung 2026: Worauf es ankommt

Resilienz gilt als das neue Patentrezept, um aktuelle und kommende Krisen nicht nur zu meistern, sondern sogar gestärkt daraus hervorzugehen. Doch Investitionen in die Krisenprävention können zu Lasten der Effizienz gehen. Ein Dilemma, das sich in den Griff bekommen lässt. […]

Maximilian Schirmer (rechts) übergibt zu Jahresende die Geschäftsführung von tarife.at an Michael Kreil. (c) tarife.at
News

tarife.at ab 2026 mit neuer Geschäftsführung

Beim österreichischen Vergleichsportal tarife.at kommt es mit Jahresbeginn zu einem planmäßigen Führungswechsel. Michael Kreil übernimmt mit 1. Jänner 2026 die Geschäftsführung. Maximilian Schirmer, der das Unternehmen gegründet hat, scheidet per 14. April 2026 aus der Gesellschaft aus. […]

News

Warum Unternehmen ihren Technologie-Stack und ihre Datenarchitektur überdenken sollten

Seit Jahren sehen sich Unternehmen mit einem grundlegenden Datenproblem konfrontiert: Systeme, die alltägliche Anwendungen ausführen (OLTP), und Analysesysteme, die Erkenntnisse liefern (OLAP). Diese Trennung entstand aufgrund traditioneller Beschränkungen der Infrastruktur, prägte aber auch die Arbeitsweise von Unternehmen.  Sie führte zu doppelt gepflegten Daten, isolierten Teams und langsameren Entscheidungsprozessen. […]

News

Windows 11 im Außendienst: Plattform für stabile Prozesse

Das Betriebssystem Windows 11 bildet im technischen Außendienst die zentrale Arbeitsumgebung für Service, Wartung und Inspektionen. Es verbindet robuste Geräte, klare Abläufe und schnelle Entscheidungswege mit einer einheitlichen Basis für Anwendungen. Sicherheitsfunktionen, Updates und Unternehmensrichtlinien greifen konsistent und schaffen eine vertrauenswürdige Plattform, auf der sowohl Management als auch Nutzer im Feld arbeiten können. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*