WIFI Wien Unternehmensentwicklung und WIFI International wickelten kürzlich für Ergo Versicherung ein IT-Umstellungstraining ab. [...]
In kurzer Zeit wurden rund 40 EDV-Schulungen für rund 720 Mitarbeiter in Österreich und Slowenien, Slowakei, Rumänien, Tschechien, Kroatien und Ungarn organisiert. Ziel war, die meisten der Mitarbeiter aller Hierarchiestufen und Abteilungen von Office 2003 und XP auf Office 2013 und Windows 8.1 umzustellen. Die Mitarbeiter sollten durch praxisnahe Trainings rasch ihre gewohnten Tätigkeiten unter Nutzung der Vorteile der neuen IT-Programme effizient gestalten können. Das Resümee: Ergo Versicherung konnte die Mitarbeiter flächendeckend mit demselben Qualitätsstandard und gleichen Inhalten schulen. „Unsere Erwartungen wurden voll erfüllt. Die Trainer haben die Ziele kompetent umgesetzt. Auch das Feedback der Teilnehmer war sehr positiv“, erklärt Günter Glück, Manager Personalentwicklung & Bildung bei Ergo.
IN ALLEN LÄNDERN GUT AUFGESTELLT
Wichtige Bedingung für die Wahl des Bildungspartners war, dass die Abwicklung und Servicierung aus einer Hand kommen sollen, sowie einen Bildungspartner zu finden, der Trainings in all den geforderten Ländern durchführt. „Wichtig war uns, einen Partner zu finden, der dieses überregionale EDV-Schulungsprojekt in allen Ländern professionell und auf gleichem Niveau garantieren kann“, sagt Alexander Dusch, Bereichsleiter IT-Infrastruktur und Rechenzentrum der Ergo Versicherung. Durch das WIFI-Netzwerk arbeiteten WIFI International (für die Abwicklung an sechs CEE/SEE-Standorten von Ergo) und die WIFI Wien-Unternehmensentwicklung (für Österreich) zusammen. „Der Vorteil des WIFIs ist, dass wir lokal in den verschiedenen Ländern über einen Pool von erfahrenen Trainern verfügen, die in der jeweiligen Landessprache trainieren und auf die interkulturellen Feinheiten unserer Kunden gut eingehen können“, erklärt Rudolf Kottbauer vom WIFI International.
Der Praxistransfer war für alle Teilnehmer sehr rasch gegeben, da die Umstellung so organisiert wurde, dass direkt am Schulungstag auch die Umstellung am Arbeitsplatz des jeweiligen Mitarbeiters erfolgte.
Glück: „Der Schulungsteilnehmer war also im Anschluss an das Training gefragt, mit dem neuen Programm zu arbeiten. Unsere Firmenspezifika wurden auch optimal in die Trainings integriert“, so Günter Glück, und weiter: „Ich habe schon viele Bildungsprojekte begleitet und war überrascht, dass trotz des großen Umfanges alles so reibungslos verlaufen ist. Das ist durchaus nicht selbstverständlich. Gemeinsam haben wir eine große Aufgabe gemeistert.“ (pi/mi)
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