„New Work“: Alles einfacher mit Sprache?

Flexibles Arbeiten macht eine komplett neue IT-Strategie notwendig. Und KI-gestützte Sprachtechnologie ist immer öfter ein Teil davon. Wie die Integration sicher gelingt, lesen Sie hier anhand von fünf wichtigen Punkten. [...]

KI-gestützte Sprachtechnologie kann Administration und Dokumentation in vielen Branchen massiv vereinfachen. (c) Philips Dictation

Sprache als Interface von Mensch und Maschine ist einfach effizienter als das Tippen. Was in der Industrie und im Alltag (Siri, Alexa & Co.) schon längst gang und gäbe ist, erobert nunmehr den regulären Business-Alltag. KI Spracherkennung unterstützt immer mehr Branchen bei Administration und Dokumentation – Ärzte, Anwälte, Versicherungsfachleute, Bau-Experten etc. Und: Sprache als Interface ist zudem perfekt für flexibles Arbeiten (im Team). Lesen Sie hier fünf Tipps auf dem Weg zu „New Work“.

KI-Spracherkennung als essenzieller Teil von „New Work

Remote, hybrid, mobile: Flexibles Arbeiten von überall ist heute der Status-Quo. Und genau das wird von der jungen Generation Z auch gefordert; als – durchaus praktischer – Anspruch an Arbeitgeber und innovative Arbeitsumgebungen. Und das Schöne daran ist: Von einfacheren Abläufen profitieren nicht nur „die Jungen“, sondern alle ArbeitnehmerInnen. Durchschnittlich 80% aller Unternehmen praktizieren aktuell eine hybride Mischung aus Büro, Home-Office und unterwegs; aus physischer Anwesenheit und digitalem Remote-Arbeiten – phygital nennt man das vielerorts.

Achtung, Stolpersteine! Denn die Praxis zeigt, dass die Umsetzung von flexiblem Arbeiten nicht ohne Reibungsverluste von statten geht, kultureller wie technischer Natur. Damit Ihr Unternehmen den Weg ins agile Arbeiten friktionsfrei geht – hier finden Sie fünf Tipps für die Umsetzung in Ihrem Haus. Mit Ihnen verbinden Sie die Ansprüche Ihrer Mitarbeitenden an Freiheit und die Ihres Unternehmens an Sicherheit.

  1. Cloud nicht länger out. Ohne Cloud-Strategie sind flexible Arbeitsstrukturen und -umgebungen eigentlich nicht umzusetzen. Wurde die Cloud lange skeptisch bewertet, scheint sie mittlerweile zur bevorzugten Technologie, quer durch alle Branchen, geworden zu sein. Was das aufzeigt? Nun, es scheint, das Sicherheitsthema scheint weitestgehend gelöst. Nur noch sehr wenige (7 %) setzen auf On-Premise-Lösungen. SaaS hat sich offenbar durchgesetzt, nicht zuletzt deshalb, weil in Rechenzentren mittlerweile Sicherheitsstandards herrschen, die On-Premise nie und nimmer erfüllen kann.
  2. Mobil, agil, flexibel. „Remote“ bedeutet nicht zwangsweise das Arbeiten im „stationären Home Office“. Und selbst da ist die Sicherheit des WLAN nicht immer gewährleistet (Achtung! Nachbar liest mit!) Wenn Teams viel unterwegs sind, dann hängen Sicherheit und Performance von einer robusten und zuverlässigen mobilen Umgebung ab. Die integrierte Erfassung von Sprachnotizen oder die Erstellung von Dokumenten via Mobiltelefon ist ein essenzieller Baustein für das neue Arbeiten „on-the-go“. So wird aus dem Mobiltelefon ein leistungsstarker Assistent – zu jeder Zeit, an jedem Ort.
    Die aktuell beliebteste Cloud-Lösung für das sogenannte digitale Diktat ist SpeechLive von weltweit führenden Innovator im Bereich Sprachtechnologie, Philips Dictation. Seine KI-gestützte Spracherkennung ist als Desktop- oder Web-App verfügbar. Damit können Sprache-zu-Text-Anwendungen von überall realisiert werden und zwar sicher und natürlich gemäß der DSGVO.
  3. Workflow statt „handgestrickt“. Ohne Automatisierung von Prozessen sind moderne Arbeitsweisen praktisch nicht umsetzbar. Die Folge: Teammitglieder sind so weitgehend von administrativen Aufgaben befreit.  Denn: Hybrid/mobil/flexibel arbeiten braucht eindeutige Abläufe und Workflows, klare Rollen und Verantwortlichkeiten und vor allem die technologischen Tools, um all das umzusetzen. Auch hier ist SpeechLive die Lösung der Stunde – mit mehr als 25 neue Funktionen und Erweiterungen. Sie verbessern Bedienbarkeit, Design sowie Vertraulichkeit und Sicherheit.
  4. Aber sicher. Ohne entsprechenden Schutz vor laufend zunehmender Cyberkriminalität ist derartiges Arbeiten, außerhalb der sicheren Büroumgebung, praktisch nicht umzusetzen. Schließlich nutzen Mitarbeitende oftmals private oder öffentliche Netzwerke für geschäftliches Arbeiten. Das betrifft nicht nur sensible Daten oder die Einhaltung der DGVO, sondern grundsätzlich den Schutz des geistigen Eigentums eines Unternehmens. Durch das aktuelle Upgrade von SpeechLive lassen sich sensible Inhalte und Zugriffsberechtigungen noch vertraulicher als bisher kennzeichnen und damit vor unbefugtem Zugriff schützen. In dem Bestreben, die höchsten Sicherheits- und Zuverlässigkeitsstandards aufrechtzuerhalten, liegen der SpeechLive-Online-Shop und die Kontoverwaltung in einem DSGVO-konformen Microsoft-Azure-Datenzentrum innerhalb der EU.
  5. Darum prüfe, wer sich……Evaluieren Sie sehr genau, welcher Anbieter ihren Anforderungen entspricht. Philips Dictation arbeitet mit Microsoft Azure und profitiert so von Microsofts Investitionen in Forschung und Entwicklung. Das ist vor allem dann entscheidend, wenn es um die Sicherheit geht. Immerhin sorgen mehr als 3.500 Sicherheitsexperten bei Microsoft dafür, dass Hacker keine Chance haben. (Das schafft on-premise nie.)

Laden Sie sich hier unser neues E-Book herunter – für noch mehr Tipps und konkrete Praxisbeispiele zu KI-Spracherkennung und „New Work“:

Studie: Sample: 191 IT-Verantwortliche im DACH-region
Online-Interviews, September 2023, Techconsult GmbH im Auftrag von Philips Dictation


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