Ergreifen Sie robuste Cybersicherheitsmaßnahmen. Schließen Sie Lücken in Ihrer Infrastruktur und sparen Sie Zeit, Geld und Stress. NIS2-Compliance wird so zum Wettbewerbsvorteil für Ihre Organisation. [...]
Cyberangriffe nehmen rasant zu und werden immer komplexer. Die NIS2-Richlinie schützt deshalb kritische Infrastrukturen und sensible Daten durch strenge Anforderungen. Unternehmen aus zahlreichen Sektoren – von Banken und Chemie über Fertiger bis hin zur Öffentlichen Verwaltung und Rechenzentren – müssen ihre IT-Sicherheitsstandards erhöhen. Auch Zulieferer sind betroffen, denn NIS2 umfasst Lieferketten und Outsourcing.
Österreichische Unternehmen sollten jetzt Tempo machen. Das Whitepaper „NIS2 in der physischen Sicherheit“ zeigt, welche Maßnahmen sie vorwärtsbringen. Die Handlungsfelder sind:
• Sicherheit an der Zufahrt zum Gelände
• Sicherer Zugang zum Gelände
• Verwaltung der kritischen Bereiche (z. B. Rechenzentren, Reinräume und Maschinen)
• Besucherverwaltung
• Bewältigung von Naturkatastrophen
So machen Sie Ihr Unternehmen in 5 Schritten NIS2-sicher
Erfahren Sie, warum eine optimierte Zutrittskontrolle mit schlanken, sicheren Prozessen Ihr Unternehmen schützt und Ihrem Team das komplexe Management des physischen Zutritts vereinfacht.
Informieren sie sich über die verpflichtenden Meldefristen für Cybervorfälle, die Dokumentation von Gegenmaßnahmen und die Risikominimierung.
Setzten Sie die nötige Sorgfaltspflicht und mehr Sicherheit bei Lieferketten und Outsourcing-Partnern um.
Bauen Sie auf die richtigen Strategien und Verfahren für die Bewältigung von Cybersicherheitsrisiken, wie die Identifikation ihrer kritischen digitalen Assets und Risikobewertungen.
Es ist wesentlich, dass IT-Leiter und andere Sicherheitsexperten ihre Schwachstellen strategisch angehen – von den Berechtigungsnachweisen bis zur Software-Anwendungsschicht.
Insbesondere veraltete Zutrittskontrollsysteme öffnen Kriminellen Tür und Tor. Durch sogenannte „Man-in-the-Middle-Angriffe“ verschaffen sie sich Netzwerkzugang und sammeln Informationen, die zwischen Geräten ausgetauscht werden. Oder Angreifer klonen Informationen mit „Skimming und Relay“ von der Karte eines Opfers. Bei ebenfalls verbreiteten Controller-Angriffen überschreiben die Täter Firmware und machen Geräte unbrauchbar.
Nachdem Kriminelle in das Netzwerk einer Organisation eingedrungen sind, können sie die Kontrolle über weitere Gebäudesysteme erlangen. Dann stehlen sie beispielsweise vertrauliche Informationen oder starten DOS-Attacken.
Einfallstore sind überall. Immer mehr digitale Systeme bergen neue Gefahrenquellen. Es ist höchste Zeit, dass Unternehmen ihre Sicherheitsstrategien anpassen, ihre Technologien bündeln und geschäftskritische Einblicke auf vereinheitlichten Sicherheitssoftware-Lösungen konsolidieren.
Ein mehrschichtiges Softwaresicherheitsmodell hilft, Risiken zu verringern und die NIS2-Richtlinie einzuhalten. Lesen Sie hier im Whitepaper, wie Sie bewährte Verfahren zur Cybersicherheit einführen, um die Infrastruktur Ihrer physischen Sicherheitslösungen auf allen Ebenen zu stärken.