3 Gründe, warum Unified Endpoint Management gut für die IT ist

Mit Unified Endpoint Management können IT-Abteilungen ihre IT-Arbeit vereinfachen, Routineaufgaben automatisieren und alle Hard- und Software-Assets effektiv verwalten – in nur einer einzigen Oberfläche. [...]

(c)Aagon

Der technologische Wandel und die digitale Transformation haben zur Folge, dass viele Unternehmen vor massiven Umwälzungen und neuartigen Herausforderungen bei der Verwaltung ihrer IT stehen. Um die eigene IT zukunftsfähig aufzustellen, ist üblicherweise ein hoher zeitlicher und personeller Aufwand gefragt.

Unified Endpoint Management, kurz UEM, auch Client-Management, ermöglicht es IT-Abteilungen, ihre Arbeit enorm zu vereinfachen, Routineaufgaben zu automatisieren und sich besser auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren. So können sie mehr erledigen und sich der Realisierung neuer Projekte widmen.

1. Eine einzige IT-Lösung für alle Herausforderungen

Mit Unified Endpoint Management können Administratoren ihre IT punktgenau konfigurieren und sämtliche Geräte zentral verwalten. Die wiederkehrenden IT-Aufgaben erlauben eine Unterteilung in sechs wichtige Bereiche:

  • Inventarisieren: Inventarisierung von Hard- und Software, Asset-Management, Lizenzmanagement
  • Managen und Verteilen: Softwareverteilung, Windows-Updatemanagement, Automatisierung von Routineaufgaben und des Third-Party-Patchmanagements
  • Dokumentieren: Client-Stilllegung, Reporting, IT-Helpdesk, Application Usage Tracking
  • Sicherheit: Schutz vor internen und externen Bedrohungen, Schwachstellenmanagement
  • Vernetzen: Integration einer Lösung in eine bestehende IT-Landschaft über Schnittstellen
  • Installieren / Migrieren: Rollout von Betriebssystemen, Betriebssystem-Migration

Fortschrittliche Endpoint Management Software deckt alle diese Aspekte ab und vereint sie in einer Oberfläche.

2. Die Homeoffice-IT verwalten und hybrides Arbeiten ermöglichen

Um die Unternehmens-IT optimal zu schützen, müssen Admins die immer größeren Anforderungen im Bereich IT-Sicherheit erfüllen. Da viele Mitarbeiter in Anbetracht von COVID-19 verstärkt im Homeoffice arbeiten, sind eine sichere IT und reibungslose Workflows wichtiger denn je.

Unified Endpoint Management ermöglicht es, immer den Überblick zu behalten und eine Gleichförmigkeit sämtlicher Endpoints zu erreichen – unabhängig von deren Standorten.

3. Workflows optimieren, Zeit sparen und Kosten senken

Unified Endpoint Management ist auf eine umfassende Komplexitätsreduktion und eine Optimierung der IT ausgelegt. Durch die Automatisierung von Standardaufgaben lassen sich Zeit und Kosten sparen, die Effizienz und Produktivität steigern und die Sicherheit auf ein neues Level heben. Außerdem können Admins Workflows optimieren und Echtzeit-Unterstützung bei bestimmten Entscheidungen erhalten. So lässt sich die Resilienz erhöhen und für eine stabile IT-Infrastruktur sorgen.

Kriterienkatalog zur Auswahl
Im Auftrag von Aagon hat eine unabhängige Agentur die wichtigsten Auswahlkriterien identifiziert, die unerlässlich für die Bewertung einer UEM-Lösung sind. Von technischen Funktionen über Produktnutzungs-Aspekte bis hin zur Kosten-Nutzen-Betrachtung.


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