CD PROJEKT RED setzt auf Unified-Endpoint-Management von baramundi

„Wir suchen immer nach Möglichkeiten unseren Entwicklern die beste Arbeitsumgebung zu bieten“ Computerspielentwickler CD Projekt Red behält mit baramundi den Überblick – und seine Endgeräte auf dem aktuellen Stand [...]

Der im polnischen Warschau ansässige Computerspielentwickler und Publisher CD PROJEKT RED, bekannt für seine weltweit ausgezeichnete Spieleserie „The Witcher“, war auf der Suche nach einer Automatisierungslösung, um die zahlreichen Update- und Upgrade-Prozesse in den Griff zu bekommen. Fündig wurde das Unternehmen bei dem Augsburger Softwarehersteller baramundi.

Das 2002 gegründete CD PROJEKT RED hat sich weltweit einen Namen mit seinen Computerspielen gemacht, die nicht nur mit atemberaubenden Grafiken, sondern auch mit herausragendem Storytelling und viel Liebe zum Detail die Herzen ihrer Fans erobert haben. Damit sich die Entwickler voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können, sind sie auf eine stets aktuelle und funktionierende IT-Umgebung angewiesen. Dazu ist eine ganzheitliche Verwaltung der IT-Infrastruktur unabdingbar. Die IT-Administration besteht aus sechs Mitarbeitern, der Helpdesk aus fünf. Unterstützt werden Sie dabei von einem Manager und zwei Koordinatoren – einer in Warschau und einer in Krakau. Michał Gawryluk, Helpdesk Techniker bei CD PROJEKT RED, betreut mit seinen Kollegen 900 Clients in Warschau, 80 weitere in Krakau, 20 in Wroclaw sowie einigen weiteren in den Ablegern der Firma in den USA, Korea und China. Die Arbeitsumgebung ist dabei äußerst heterogen: Neben den typischen Business Laptops mit Windows 10 gibt es auch zahlreiche Workstations mit Windows 7, 8.1 und 10. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen natürlich auch typische Spiele-PCs. All diese Endgeräte sind mit einer Vielzahl unterschiedlicher Software bestückt – angefangen bei der grundlegenden Office-Ausstatung bis hin zu selbst programmierten Entwicklertools.

„Fire and Forget“

Gawryluk erklärt: „Wir arbeiten hart daran, unsere Spiele mit der bestmöglichen Qualität zu produzieren. Deswegen suchen wir auch stets nach neuen Lösungen, um unseren Entwicklern die bestmögliche Arbeitsumgebung zu bieten. Daher müssen wir regelmäßig große Mengen an Software upgraden und – ganz besonders wichtig – auch schnelle Betriebssystemmigrationen von Windows 7 auf 10 durchführen. Bei unserer großen Clientzahl wäre das gar nicht möglich, hätten wir nicht ein Tool, das uns hilft, diese Operationen zu planen und die Installationen unbeaufsichtigt ausführen zu lassen – inklusive individueller, positionsspezifischer Softwarepakete. Diesbezüglich erfüllte die baramundi Management Suite (bMS) mit dem baramundi Automation Studio unsere Bedürfnisse perfekt. Die Systemmigration lief damit nach dem Motto ‚Fire and forget‘: Wir haben die Rechner über PXE gebootet, dem Client den entsprechenden Job zugewiesen und ihn dann einfach machen lassen, bis alles erledigt war.“

Lesen Sie den ganzen Referenzbericht unter www.baramundi.de/

 

 


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