Der wirtschaftliche Schaden, der durch Cyberangriffe auf Unternehmen entsteht, steigt exponentiell. Die Attacken werden immer raffinierter. Ein Grund in Panik zu verfallen, ist das nicht, denn auch die Maßnahmen gegen Datendiebstahl werden immer besser. [...]
Cyberkriminelle versuchen ihren Opfern immer einen Schritt voraus sein. Bei Unternehmen, die den Schutz ihrer Daten nicht ständig up to date halten, gelingt ihnen das auch. Nur wer mit der technologischen Entwicklung Schritt hält, kann nachts auch ruhig schlafen. Daten werden immer wertvoller und ihr Schutz sollte oberste Priorität haben. Rund um die Uhr.
Ransomware ist auf dem Vormarsch
Erpressungstrojaner sind seit ein paar Jahren ein weitverbreitetes Übel. Seit ihrer Entstehung in den 1990er-Jahren hat sich die Malware enorm weiterentwickelt. 2019 sind kriminelle Hacker*innen dazu übergegangen, die erpresserische Software nicht mehr wahllos zu verschicken. Sie suchen ihre Opfer gezielt aus und erfolgreiche Unternehmen stehen im Fokus ihrer Bemühungen. Der Schaden durch Datendiebstahl und Spionage beläuft sich allein für die deutsche Wirtschaft jedes Jahr auf über 200 Milliarden Euro. Für Österreich gibt es diesbezüglich leider keine genauen Zahlen, aber in der Cyber-Security-Studie 2022 gaben bereits 14 Prozent der heimischen Unternehmen an, von Ransomware-Angriffen betroffen gewesen zu sein. Tendenz steigend.
Der beste Schutz vor Schadsoftware
Die deutsche Gesellschaft für Informatik bezeichnet Ransomware bereits als geostrategisches Risiko. Die Malware befällt Systeme praktisch über Nacht und verschlüsselt wichtige Daten oder im schlimmsten Fall den Zugriff auf die komplette Plattform. Derartige Angriffe sind für Unternehmen, die nicht perfekt darauf vorbereitet sind, existenzbedrohend. Kein Wunder, dass immer mehr Organisationen bereit sind, auf die zum Teil horrenden Lösegeldforderungen einzugehen.
Besonders seit der Coronakrise stehen die IT-Abteilungen unter großem Druck. Der Umstieg auf New Work und neue technische Systeme hat die Anforderungen vervielfacht. Hinzu kommt eine noch nie da gewesene Lust auf Daten, die allesamt gesammelt, analysiert und sicher gespeichert werden sollen. Manuelle Backup-Systeme sind dafür längst nicht mehr ausgelegt. Der beste Schutz gegen Cyberattacken ist ein modernes Backup und Recovery-System auf Cloud-Basis. Am besten as a Service.
Die Lösung: Backup und Recovery as a Service
Die Zusammenarbeit von etablierten IT-Serviceanbietern wie ACP und einer Cloud-Software wie HPE GreenLake for Data Protection ermöglicht es Organisationen jeder Größe auch weitverstreute Daten bestmöglich und mit dem geringsten Aufwand zu schützen. Mit der Datensicherung und Wiederherstellung als Service können Unternehmen sowohl die Recovery Time Objectives (RTO) als auch die Recovery Point Objectives (RPO) stark reduzieren, ohne dass die Leistung des Systems beeinträchtigt wird. Außerdem können Bedrohungen proaktiv überwacht, Eindringlinge frühzeitig erkannt und gestoppt werden. Im Ernstfall werden alle Daten umgehend wiederhergestellt. So bleibt die Business Continuity aufrecht, Datenschutzgesetze werden eingehalten und ihre IT-Mitarbeiter*innen können sich wieder mehr auf ihre Kernaufgabe konzentrieren.
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„Backup and Recovery“.
Das IT-Systemhaus ACP unterstützt Unternehmen, Behörden und Organisationen bereits seit 30 Jahren dabei, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit mit digitalen Services zu steigern. Als Platinum Partner von Hewlett Packard Enterprise bietet ACP die optimalen Lösungen, um Ihr Unternehmen sicher zu schützen.
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