Diese Worst Practices vermeiden Sie mit einer IT-Dokumentation

Ein blinkendes Serverrack, dessen Netzwerkkabel ins Nichts gehen; redundante Systeme, die im Ernstfall nicht vorhanden sind: Erfahren Sie in unserem Whitepaper, wie Sie solche Fallstricke mit einer professionellen IT-Dokumentation vermeiden. [...]

Ein häufig anzutreffender Irrtum in Unternehmen ist die Annahme, die IT wäre perfekt erfasst und top-aktuell dokumentiert. Schaut man hinter die Kulissen, sieht es oft anders aus. Da fristen halb veraltete Excel-Listen, Tuschepläne oder Dokumentationen aus Nadel und Faden manchmal ein stilles Dasein – bis etwas passiert. Erfahren Sie im Whitepaper „Kabelsalat als 3-Gänge-Menü – Worst Practices aus der realen Welt des IT-Infrastrukturmanagements“, was die Experten von FNT bereits alles erlebt haben und wie Sie mit einem professionellen Tool für Dokumentation und Management der IT-Infrastruktur dem Worst Case vorbeugen können.

Bis die Kabel glühen – Klimanotstand im Rechenzentrum

In einem Rechenzentrum war die notwendige Klimaleistung höher, als die Maximalleistung der eingesetzten IT-Hardware vermuten ließ. Der Grund: Durch Tricksereien am Sicherungskasten floss zu viel Strom über die Steckerleisten. Diese hatten sich so sehr erhitzt, dass die Klimaanlage am Anschlag arbeitete. Als dies den FNT-Experten während des Implementierungsprojekts auffiel, wurden die Verantwortlichen sofort in Kenntnis gesetzt, die aber zu langsam reagierten. Es kam zu einem Brand. Dieser verursachte Schäden im hohen sechsstelligen Bereich.

Geld zum Fenster raus ‒ Server mit Last, aber ohne Verbindung

Bei der Erfassung eines anderen Rechenzentrums geriet ein Serverrack in den Fokus, von dem niemand wusste, wie und von wem es überhaupt genutzt wurde. Aber der Server lief, verbrauchte Strom und Klimaleistung ‒ seit Jahren. Seine Netzwerkverbindungen liefen alle ins Leere. Er war also komplett nutzlos – aber sehr teuer: nämlich 5.000 Euro pro Jahr nur für den Strom.

Jede Wurst hat zwei Enden – Kabel oft nur eins

Ein Kabelbündel von 1.000 Telefonleitungen zwischen zwei städtischen Einrichtungen war komplett belegt, obwohl es nur 300 Teilnehmende gab. Die Dokumentation war uralt und lückenhaft. Das Verlegen neuer zusätzlicher Kabel hätte Millionen gekostet. Also hat FNT die vorhandenen Kabel erfasst und dokumentiert. Das hat zwar einige Wochen gedauert, war aber um viele Faktoren günstiger, als die ganze Innenstadt aufzureißen.

Wollen Sie noch mehr erfahren? Dann laden Sie sich das Whitepaper Kabelsalat als 3-Gänge-Menü – Worst Practices aus der realen Welt des IT-Infrastrukturmanagements
herunter. Es beschreibt weitere skurrile und amüsante Worst Practices aus der Praxis und gibt Tipps, wie Sie sich dagegen wappnen können.


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