Dompteur im digitalen Flohzirkus oder doch Herr der Clients?

Als Administrator müssen Sie Geräte wie PCs, Notebooks, Server, mobile Geräte und Macs managen. Haben Sie alle Geräte im Griff oder verlieren Sie auch mal den Überblick? Mit der Client-Management-Lösung baramundi Management Suite verwalten Sie einfach und sicher alle Clients plattformübergreifend über nur eine Oberfläche. [...]

Mitarbeiter fordern – zu Recht – eine funktionierende IT, um bestmöglich arbeiten zu können. Doch anders als früher beschränken sie sich nicht mehr auf PC-Arbeitsplätze im Büro. Inzwischen lesen sie E-Mails unterwegs auf dem Smartphone oder arbeiten im Zug auf dem Tablet an einer Präsentation. Für IT-Administratoren bedeutet das: Es wird zum einen schwieriger, die Kontrolle über alle eingesetzten Geräte zu behalten. Zum anderen müssen sie viele unterschiedliche Geräte mit verschiedenen Betriebssystemen managen und absichern. Auch die Anforderungen an die Sicherheit werden höher, denn mobile Geräte können leichter unterwegs verloren oder gestohlen werden.  Ohne entsprechende Hilfsmittel wird der Administrator dann schnell zum Dompteur im digitalen Flohzirkus.

Alle Geräte unter einen Hut bringen

Gerade große und komplexe IT-Infrastrukturen sind über die Jahre gewachsen und oft herrschen siloartige Strukturen vor: Zahlreiche Einzellösungen bestehen unabhängig voneinander und erschweren die Arbeit des IT-Administrators mehr, als dass sie diese erleichtern. Nachteile solcher Auswüchse sind geringe Flexibilität, fehlende Effizienz und höhere Kosten. Es empfiehlt sich deshalb, alle Geräte über eine zentrale Client-Management-Lösung zu verwalten. Das Dashboard liefert Administratoren einen umfassenden Überblick.

Für IT-Administratoren hat das den Vorteil, dass sie alle Clients übersichtlich in einer Lösung erfasst haben, über eine Oberfläche alle Geräte konfigurieren und verwalten können. Gerade beim Management von Mobilgeräten liegt der Vorteil darin, dass der Administrator sich nicht mit den spezifischen Besonderheiten der jeweiligen Plattform wie Windows Phone, Android oder iOS auseinandersetzen muss. Müssen beispielsweise sicherheitsrelevante Updates eingespielt werden, kann das zentral über die Client-Management-Lösung angestoßen werden. Der Administrator erhält dann einen Bericht, ob die Ausführung erfolgreich war.

Integriertes Client-Management

IT-Abteilungen sehen sich häufig steigenden Anforderungen bei gleichzeitig immer niedrigerem Budget und immer weniger Personal gegenüber. Durch die Automatisierung zeitaufwändiger Routinearbeiten wie Betriebssysteminstallation, Softwareverteilung, Inventarisierung von Hardware, Software sowie Lizenzen, Datensicherung und Backup wird der Aufwand dafür deutlich reduziert. Administratoren gewinnen dadurch Zeit für strategische Aufgaben. Eine integrierte Client- und Mobile-Device-Management-Lösung erleichtert zudem das Durchsetzen einheitlicher Standards auf den verschiedenen Endgeräten, vermeidet Zeitverluste durch das Pflegen mehrerer Systeme und sorgt für einen perfekten Überblick.
Die baramundi Management Suite lernen Sie live im Webcast am 30. Oktober 2015 kennen. Melden Sie sich jetzt kostenfrei an.


Mehr Artikel

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

News

KI ist das neue Lernfach für uns alle

Die Mystifizierung künstlicher Intelligenz treibt mitunter seltsame Blüten. Dabei ist sie weder der Motor einer schönen neuen Welt, noch eine apokalyptische Gefahr. Sie ist schlicht und einfach eine neue, wenn auch höchst anspruchsvolle Technologie, mit der wir alle lernen müssen, sinnvoll umzugehen. Und dafür sind wir selbst verantwortlich. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*