ectacom und Kaspersky Lab: Sicherheit macht Schule

Jeder einzelne Mitarbeiter bedroht die Cybersecurity. Die Vergabe sicherer Passwörter, der aufmerksame Umgang mit E-Mails, die Beobachtung ungewöhnlichen Netzwerkverkehrs: Kaspersky Lab und ectacom versetzen Teams spielend in die Lage, sicher zu arbeiten. [...]

Security Awareness ist die Grundlage für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten und Technologien. Diese kann aber nicht einfach vorausgesetzt werden, sondern sollte geschult werden. Schließlich arbeiten auch Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens, die sowohl beruflich als auch privat nur wenig bis keine Berührungspunkte mit IT-Sicherheit haben. Kaspersky Lab hat eine Schulungsplattform entwickelt, auf der typische Szenarien und der Umgang mit potenziellen Bedrohungen regelmäßig geprobt werden und neues Wissen aufgebaut wird. Dabei muss kein technologisches Experten-Know-how vorliegen, denn es geht um ganz Grundlegendes.
Passend geschult, wissend gesurft. Getestet und geprüft.
Zunächst wird ein Skill Assessment durchgeführt, bei dem der Kenntnisstand jedes Nutzers und somit seine Schulungsbedarfe ermittelt werden. Im Anschluss erfolgen Lerneinheiten in Online-Schulungsmodulen der Kaspersky Lab-Plattform. So ist Passwort-Sicherheit eines der Module – bei knapp 95 Prozent aller Angriffe auf Unternehmensnetzwerke aufgrund unsicherer Passwörter immens wichtig! Ebenfalls geschult werden Anti-Phishing, die Grundlagen von Datenschutz und Datenzerstörung, der Umgang mit sozialen Netzwerken oder auch das sichere Browsen. Individuelle

Lehrpläne sind ebenfalls möglich – gemäß Sicherheitsbereichen, Bedrohungslandschaften und Kenntnisstand.
Sitzt das neu Erlernte? Um das zu prüfen, werden simulierte Attacken durchgeführt, die eine schnelle Reaktion erfordern. Dazu greifen Unternehmen auf anpassbare Vorlagen für Phishing-E-Mails zurück. Wird geklickt? Dann braucht es mehr Security Awareness.
Für jeden das Richtige.
Fast so unterschiedlich wie die Bedrohungen ist auch der Wissensstand, der hinsichtlich Cybersecurity in Unternehmen vorherrscht. Das ist unter anderem den verschiedenen Positionen geschuldet – und auch nicht falsch. Denn Führungskräfte müssen andere Dinge besser wissen als der Bereichsleiter, die Belegschaft oder der Security Officer. Entsprechend werden von Kaspersky Lab unterschiedliche Trainings angeboten.



Wo Mitarbeiter durch modulare Schulungen für eventuelle Security-Gefahren sensibilisiert werden, wird auf der Führungsebene mit einem Unternehmensplanspiel namens „KIPS“ gearbeitet. Hierbei wird ein technologischer, realitätsnaher Prozess dargestellt und unter dem Aspekt der Cybersecurity betrachtet. Mögliche Attacken, ideale Algorithmen, Handlungsweisen, Budget: All dies sind Bestandteile von KIPS, die der Unternehmensführung die Augen öffnen – und eine Basis für eine Umsetzung im Alltag bieten.
  Ein Partner, ein Ziel.
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