Am 22. April 2014 bieten die Experten von BARC einen Vorbereitungsworkshop auf die 9. ÖCI-BARC-Tagung am 23. und 24. April 2014. Darüber hinaus steht der Eröffnungsvortrag der Tagung unter dem Motto „BI-Projekt – Ja, wir schaffen das!“ Informationen zur Tagung und zum Workshop anzeigen: www.oeci-barc-tagung.at [...]
Seit Jahren steigt die Nachfrage nach Corporate Performance Management Lösungen in Unternehmen. Die stetig steigenden Anforderungen an ein zeitnahes und konsistentes Berichtswesen sowie der Bedarf an verlässlichen Budget- und Prognosewerten vor dem Hintergrund eines volatilen Marktumfeldes machen es den Fachabteilungen zunehmend unmöglich, ihre Aufgaben ohne Einsatz von Business-Intelligence-Systemen zu erfüllen. Vielversprechende Schlagworte wie Self Service BI und Agilität klingen vor diesem Hintergrund äußerst verheißungsvoll und legen einem unerfahrenen Entscheidungsträger nahe, dass mit der Anschaffung einer „Integrierten Lösung für Reporting, Analyse und Planung“ alle Probleme beseitigt werden könnten.
Wenn auch der grundsätzliche funktionale Fit eines Business-Intelligence-Werkzeuges ein wichtiger Erfolgsfaktor ist, so ist alleine damit noch lange kein erfolgreiches Projekt gewonnen. Die Beratungspraxis zeigt, dass in frühen Projektphasen die Verlockung groß ist, sich ausschließlich an den aktuellen Bedarfen zu orientieren. Vor diesem Hintergrund wird oft sehr viel Energie in die Analyse und den Vergleich von unterschiedlichen Lösungsanbietern gesteckt. Gleichzeitig aber werden wesentliche Aspekte vernachlässigt, die den Erfolg der anstehenden Investition auch zumindest mittelfristig absichern.
Auch wenn mit dem Einsatz von Business-Intelligence-Software vieles einfacher und schneller gehen kann, so sind doch im Zuge der Implementierung vielschichtige Aufgaben zu bewältigen. Wesentlich für den Projekterfolg aus Sicht von BARC sind unter anderem der Aufbau von internem Know-How und die interne Ressourcen-Verfügbarkeit in einem nicht unbeträchtlichen Ausmaß. Werden diese Faktoren unterschätzt, ist auf mehreren Ebenen mit negativen Auswirkungen zu rechnen, einige werden hier beispielhaft angeführt:
- Die geplante Projektdurchlaufzeit kann nicht eingehalten werden.
- Aufgrund mangelhafter Definition von Anforderungen und damit verbundenem höherem Änderungsbedarf steigen die Projektkosten.
- Lösungen können nicht intern betrieben und gewartet werden, weil externe Dienstleister die Implementierung in einem hohen Maße übernommen haben.
Damit solche Fehler erst gar nicht passieren, liefert BARC mit dem Dienstleistungspaket BI Success Guidance das Know-How, Projekte erfolgreich aufzusetzen und begleitet Kunden als neutraler Berater durch ihre Projekte.
Autor:
Mag. Alexander Gebath ist Geschäftsführer der BARC GmbH in Österreich
BARC ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut für Unternehmenssoftware und strikt unabhängig von Software-Anbietern und Dienstleistern.
Weitere zur Tagung und zum Workshop: www.oeci-barc-tagung.at
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