IT-Security: Guter Schutz durch einen ganzheitlichen Ansatz

Das Thema IT.Security ist ein Dauerbrenner. Eine ganzheitliche Herangehensweise schafft den bestmöglichen Schutz. Der Round Table zeigt wie dieser Ansatz umgesetzt werden kann und welche Lösungen es für große Unternehmen wie auch KMUs gibt. [...]

Ganzheitliche Security: Roundtable am 25.4.

Das Thema IT.Security ist ein Dauerbrenner. Eine ganzheitliche Herangehensweise schafft den bestmöglichen Schutz. Der Round Table zeigt wie dieser Ansatz umgesetzt werden kann und welche Lösungen es für große Unternehmen wie auch KMUs gibt.

Die Sicherheitsbedrohungen, mit denen Unternehmen zu kämpfen haben, sind zahlreich und ausgeklügelt und erfordern vielfältige Maßnahmen. Technik allein – wiewohl unabdingbar – reicht nicht. Schützende Maßnahmen beginnen bei der Mitarbeitschulung – Stichwort Awareness – reichen über die Schaffung und Durchsetzung entsprechender Sicherheitsstandards und Policies über eine ausgeklügelte Backupstrategie bis hin zum Einsatz moderner Technik wie machine learning und Künstlicher Intelligenz.

Aufgrund des Fachkräftemangels muss auch in Ausbildung und Weiterbildung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen investiert werden. Das alles bedarf eines entsprechenden Budgets und der Unterstützung seitens der Geschäftsführung.

Im Round Table besprechen wir zudem Securitykonzepte, wie Zero Trust oder Security-by-Design, und wie diese auch in mittelständischen Unternehmen umgesetzt werden können und helfen, die Resilienz zu steigern. Kann und soll Security auch ausgelagert werden – Stichwort Managed Security – und für wen kommt das in Frage? Auf welche neuen Sicherheitstechnologien sollen Unternehmen achten? Und wie sieht eine zukunftsfitte Cybersecurity-Strategie im Mittelstand aus?

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25. April, 10:00 Uhr

Die Teilnehmer:

  • Franz Großmann, Geschäftsführer, SCHOELLER
  • Mario Zimmermann, Regional Director Austria, Veeam
  • Dr. Ronke Babajide – Manager Systems Engineering, Fortinet
  • DI Robert Pumsenberger, CEO conova communications GmbH

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