Seit COVID-19 lernen Schüler und Studierende nun virtuell. Hier bietet der IT-Experte Cisco mit Webex ein einfaches Tool, mit dem der Unterricht ganz unkompliziert online fortgesetzt werden kann. [...]
Unterricht vor Ort? Fehlanzeige. Schulen sowie höhere Bildungseinrichtungen sehen sich aufgrund von COVID-19 nun damit konfrontiert, auf eine neue Lernumgebung umzusteigen und die grauen Zellen im virtuellen Klassenzimmer oder Hörsaal zu trainieren. Hier bietet der IT-Experte Cisco Unterstützung an, denn mit dem Collaboration Tool Webex kann der Unterricht ganz unkompliziert online fortgesetzt werden.
Dazu hat Cisco das kostenlose Angebot von Webex erweitert. Die Free-Version erlaubt nun unter anderem Unterrichtseinheiten für bis zu 100 Teilnehmer und eine zeitlich unbegrenzte Nutzung. Zudem stellt Cisco für 90 Tage auch kostenlose Lizenzen für Nicht-Kunden zur Verfügung.
Lehrkräfte können damit Unterrichtseinheiten planen, indem sie ein entsprechendes Webex-Meeting ansetzen und so ein virtuelles Klassenzimmer gestalten. Der Unterricht findet dann über Webbrowser oder die mobile Webex-App statt. Jede Lehreinheit kann auch aufgezeichnet werden, um das Wiederholen des Stoffs zu erleichtern. Entsprechende Anleitungen für Lehrkräfte, Bildungseinrichtungen, Studierende sowie Schüler und Eltern, sowie Tipps rund um das virtuelle Lernen stellt Cisco hier bereit.
Cisco hilft Schulen in der Coronakrise
Darüber hinaus haben IBM und Cisco gemeinsam die Initiative ‚Webex for our Kids’ lanciert. Im Rahmen dieser Initiative bekommen Schulen Zugang zum Cisco Webex Videokonferenz- und Kollaborationstool. IBM unterstützt die Schulen und Lehrer zusätzlich mit Volunteers bei der Einführung der Plattform.
Das Angebot richtet sich an Schulen in ganz Österreich (zur Anmeldung).
© Cisco
Technologieunternehmen mit Verantwortung
„Die Ausbreitung des Corona-Virus stellt Menschen, Unternehmen und ganze Staaten vor große Herausforderungen. Hier zu helfen, ist Cisco ein großes Anliegen. Seit Jahrzehnten entwickeln wir Lösungen, die Remote Working und virtuelle Meetings ermöglichen bzw. vereinfachen. Nun haben wir ganz konkrete Lösungen, die in der Bildung oder dem Gesundheitswesen eingesetzt werden können. Als Technologieunternehmen sehen wir es als unsere Zukunftsverantwortung, gerade Schulen zu unterstützen, damit sie – so gut es geht – den Unterricht aufrechterhalten können“, meint Hans Greiner, Geschäftsführer Cisco Österreich.
Hohe Standards an Privatsphäre und Sicherheit
Wenn nun Institutionen ihre Arbeitsabläufe auf online umstellen, benötigen sie ebenfalls entsprechende Sicherheitslösungen. Cisco stellt darum auch die grundlegenden Sicherheitstechnologien kostenlos zur Verfügung, etwa AnyConnect VPN, Cisco Umbrella und die DUO Multifaktor Authentifizierung. Um ressourcenschonend zu arbeiten, ist die Cisco Webex-Plattform eine Cloud-Computing-Lösung, die keine Speicherressourcen auf den Endgeräten verbraucht, sondern immer über die Internetverbindung zugänglich ist und den Schutz und die Sicherheit der in den Sitzungen ausgetauschten Daten und Inhalte mit Hilfe fortschrittlicher Sicherheits- und Verschlüsselungswerkzeuge ermöglicht. Die Mindestanforderungen hier sind der Schutz durch ein Single Sign-On (SSO) der Organisation und durch Multifaktor-Authentifizierung, also einer zweiten Sicherheitsschicht etwa mit dem Smartphone. Auch beim virtuellen Schulbesuch gilt es, auf Datenschutz und Sicherheit besonderen Wert zu legen: Konferenzen müssen mit Ende-zu-Ende Verschlüsselung gesichert sein ohne die Möglichkeit, dass unbefugte Personen sich mit einwählen oder dass Benutzerdaten an Dritte weitergegeben werden.
Hans Greiner, General Manager für Cisco Österreich, Kroatien und Slowenien © Cisco/Philipp
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