Mitsubishi HiTec Paper Europe spart mit Microsoft-Lizenzen 60% IT-Kosten

Der Spezialpapierhersteller nutzt gebrauchte Microsoft-Lizenzen und ist dank der Beratung des Lizenzstrategen VENDOSOFT sauber lizenziert. Wie? Das erfahren Sie hier! [...]

(c) Mitsubishi HiTec Paper Europe GmbH

In Industriebetrieben zählt vor allem eines: ein reibungsloser Ablauf auf sämtlichen Ebenen. Das gilt für die Produktion ebenso wie für die IT. Bei der Mitsubishi HiTec Paper Europe GmbH arbeiten etwa 400 Angestellte an Computerarbeitsplätzen. Diese sind mit Betriebssystemen und Anwendungssoftware von Microsoft ausgestattet und an die gängigen Server des Herstellers angebunden. Hinzu kommen zahlreiche mobile Geräte und Devices für das Homeoffice, mit denen das Unternehmen seinen Teams flexibles Arbeiten ermöglicht. Auch werden externe Vertriebsbetreuer an die Systeme und Server des Betriebs angebunden. Ihren spezifischen und stetig steigenden IT-Bedarf deckte die Mitsubishi HiTec Paper Europe GmbH viele Jahre lang über Volumenlizenzverträge direkt mit Microsoft. Auf Dauer wurde dies jedoch preislich unattraktiv. Stefan Düe, verantwortlich für die IT-Systeme und Netzwerke, beschreibt die Entscheidung, das Unternehmen mit günstiger gebrauchter Software auszustatten so: „In unserem Betrieb muss alles stabil laufen. Wichtiger als die neueste Version einer Software ist ihre Zuverlässigkeit. Deshalb setzen wir mittlerweile auf ältere Versionen, die wir gebraucht bei VENDOSOFT beziehen. Das spart uns sehr viel Geld.“

Fabian Gerum, VENDOSOFT Österreich

Rechtskonforme Lizenzierung ist garantiert

Das Team um Stefan Düe kannte sich nicht bis ins Detail mit den hochkomplexen Lizenzbestimmungen von Microsoft aus. Somit fehlte die notwendige Transparenz für eine fundierte Entscheidung. Wie ihnen geht es wohl den meisten IT-Leitern. Deshalb übernehmen bei der VENDOSOFT GmbH Microsoft Licensing Professionals die Lizenzberatung. Sie sind lizenzrechtlich auf dem neuesten Stand, erfassen in kürzester Zeit die Situation ihrer Kunden und analysieren deren Bedarf.

Der für Österreich zuständige Mitarbeiter, Fabian Gerum, erklärt: „Gebrauchte Lizenzen sind für sehr viele Firmen die optimale und preisgünstigste Form der Lizenzierung. Doch die wenigsten IT-Verantwortlichen kennen die rechtlichen Voraussetzungen. Da helfen wir mit umfassender Beratung und sorgen für eine passende, rechtskonforme Lizenzierung.“

Mitsubishi HiTec Paper Europe entschied sich im ersten Schritt für die Umstellung auf günstigere OEM-Lizenzen und später für Einzellizenzen. Auf der Suche nach einem verlässlichen Anbieter für Gebrauchtsoftware stieß Stefan Düe auf VENDOSOFT, wo er sich umfassend und gut beraten fühlte. Zunächst bezog das Unternehmen gebrauchte Volumenlizenzen für Windows Server 2012 bei dem Microsoft Gold Partner. Im nächsten Schritt folgten DataCenter, RDS Terminal Server, Exchange Server und die dazugehörigen Zugriffslizenzen. Innerhalb von drei Jahren konnten so 60 Prozent an Kosten eingespart werden –mehr als 75.000 Euro!

Stefan Düe ist begeistert: „Unsere Ansprechpartner bei VENDOSOFT wissen, was zu den bestehenden Systemen an unseren Standorten kompatibel ist, und wie genau welche Lösung lizenziert werden muss.“ So braucht er sich nicht selbst durch den Lizenz-Dschungel zu schlagen, sondern kann sich auf die professionelle Beratung durch seinen Wegbegleiter VENDOSOFT verlassen.

VENDOSOFT ist der Lizenzoptimierer für sämtliche Lizenzierungsmodelle des Herstellers Microsoft: von neuer und gebrauchter Software über hybride Strukturen bis hin zu Cloud-Lösungen.
Der direkte Draht ins Innsbrucker VENDOSOFT-Büro führt über
Fabian Gerum | 
www.vendosoft.at | fabian.gerum@vendosoft.at |
+43 664 433 6233


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*