Mobiles Reporting und Analyse „anything – anytime – anywhere – anybody“

Für iOS wie auch Android ermöglicht die Cubeware Mobile App 1.1 eine durchgängig inituitive Navigation in Dashboards und Berichten. Das besondere Plus: Die Cubeware BI-App gewährleistet Planung und Rückschreibemöglichkeit aus den mobilen Endgeräten in alle Sorten von Datenbanken – via Splashing lassen sich Daten nach Planungsalgorithmen verteilen – Mobile-Nutzer können zur Speicherung und Synchronisation der Daten auf Cloud-Dienste zugreifen. [...]

            Cubeware Mobile App 1.1 – überall, jederzeit und für alle

Mobiles Reporting und Analyse „anything – anytime – anywhere – anybody“ bietet die Cubeware GmbH, Anbieter innovativer Business Intelligence (BI)-Software und -Services mit Sitz in Rosenheim sowie neun weiteren weltweiten Niederlassungen, mit ihren BI-Apps für mobile Endgeräte.
Funktionsgleich für iOS wie auch Android ermöglicht die Cubeware Mobile App 1.1 eine durchgängig inituitive Navigation in Dashboards und Berichten, die dabei für alle Welten – Windows, Web und Mobile – jeweils nur einmal mit der Reporting-, Analyse- und Planungssoftware Cubeware Cockpit V6pro erstellt werden müssen. Auf diese Weise stehen alle Informationen eins-zu-eins, jederzeit und ohne Systembruch auch mobil zur Verfügung. Hierbei eröffnen iPad & Co. zusätzlich ganz neue Mittel der Visualisierung und Präsentation. Das besondere Plus: Die Cubeware BI-App gewährleistet die Planung und Rückschreibemöglichkeit aus den mobilen Endgeräten in alle Sorten von Datenbanken. Via Splashing lassen sich darüber hinaus die Daten nach vordefinierten Planungsalgorithmen verteilen. Zudem können die Mobile-Nutzer zur Speicherung und Synchronisation der Daten auf Cloud-Dienste zugreifen, derzeit bereits auf Dropbox sowie in Kürze auf Google Drive und Sky Drive.
                                                              

Rückschreibefähigkeit, Splashing und mehr
Ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal der Cubeware BI-App ist die Rückschreibefähigkeit in alle Arten von OLAP-Datenbanken, auch in die relationalen. Gleichzeitig kann man die Daten mittels Splashing verteilen anhand von Planungsalgorithmen, die vorab frei definiert werden können, zum Beispiel ‚wie im vorigen Quartal‘, ‚wie im Vorjahr‘ oder nach bestimmten Abteilungsschlüsseln. Die Mobile App 1.1 unterstützt außerdem die komfortable Nutzung von Cloud-Diensten, beschreibt Christian Deckert, Produktentwicklung Mobile bei Cubeware: „Mithilfe von Dropbox und in Kürze auch Google Drive sowie Sky Drive erhalten die Nutzer über ihre Endgeräte jederzeit Zugriff auf ihren Datenbestand; auch eine Versionierung ist möglich, die Freigabe von bestimmten Ordnern für andere Nutzer oder die Verteilung von sehr großen Dokumenten per Shared-Link in E-Mails, statt sie als Attachment zu verschicken.“
Ganz grundsätzlich bietet die Verwendung von mobilen Endgeräten wie etwa dem iPad ganz neue Möglichkeiten bei der Visualisierung. So müssen beispielsweise Präsentationen nicht mehr länger statisch an nur einem Platz stattfinden, Referenten können stattdessen dynamisch mit den Nutzern in den Anwendungen agieren, aber auch mit dem Tapindikator (Laserpointer) auf das Geschehen am Projektor hinweisen. Mit der neuen Marker- und Notizfunktionalität lassen sich relevante Aspekte wie mit einer Art Textmarker hervorheben und im Anschluss direkt inklusive Berichtskontext weiterverteilen.   Cubeware BI App jetzt holen und testen!


Mehr Artikel

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

News

KI ist das neue Lernfach für uns alle

Die Mystifizierung künstlicher Intelligenz treibt mitunter seltsame Blüten. Dabei ist sie weder der Motor einer schönen neuen Welt, noch eine apokalyptische Gefahr. Sie ist schlicht und einfach eine neue, wenn auch höchst anspruchsvolle Technologie, mit der wir alle lernen müssen, sinnvoll umzugehen. Und dafür sind wir selbst verantwortlich. […]

Case-Study

Erfolgreiche Migration auf SAP S/4HANA

Energieschub für die IT-Infrastruktur von Burgenland Energie: Der Energieversorger hat zusammen mit Tietoevry Austria die erste Phase des Umstieges auf SAP S/4HANA abgeschlossen. Das burgenländische Green-Tech-Unternehmen profitiert nun von optimierten Finanz-, Logistik- und HR-Prozessen und schafft damit die Basis für die zukünftige Entflechtung von Energiebereitstellung und Netzbetrieb. […]

FH-Hon.Prof. Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael Georg Grasser, MBA MPA CMC, Leiter FA IT-Infrastruktur der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes). (c) © FH CAMPUS 02
Interview

Krankenanstalten im Jahr 2030

Um sich schon heute auf die Herausforderungen in fünf Jahren vorbereiten zu können, hat die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) die Strategie 2030 formuliert. transform! sprach mit Michael Georg Grasser, Leiter der Fachabteilung IT-Infrastruktur. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*