Muss Digitalisierung in der Cloud stattfinden?

Hohe Cloud-Gebühren machen CIOs das Leben schwer. Alternativen gibt es für nahezu jede Branche [...]

Fabian Gerum, Microsoft-Lizenzberater bei VENDOSOFT

Muss Digitalisierung in der Cloud stattfinden? Diese Frage stellen sich Unternehmen, denen zusetzt, wie die großen Cloud-Anbieter an der Kostenschraube drehen. Allein Microsoft erhöhte in den letzten 18 Monaten viele seiner M365-Dienste – teilweise um mehr als 30 Prozent. Damit nicht genug führten Verschärfungen der Lizenzverträge zu weiteren (versteckten) Kosten oder schränken die Flexibilität der Cloud-Nutzer drastisch ein. Wer das nicht unbegrenzt mitgehen will, dem zeigt die VENDOSOFT GmbH & Co.KG aus Innsbruck auf, wie Kunden aus ganz verschiedenen Branchen ohne Cloud-Anwendungen oder mit deutlich reduzierten Abo-Diensten auskommen.

In der Produktion geht auch cloudless

Mitsubishi HiTec Paper Europe zählt zu den Organisationen, die ihre IT eigenständig verwalten wollen und für die Cloud-Anbindungen keinen Mehrwert bringen. Bei dem Spezialpapierhersteller ist die Zuverlässigkeit der Systeme wichtiger als die neueste Version. Hier muss alles stabil laufen. Deshalb kauft das Unternehmen ältere (bewährte) Versionen an Betriebssystemen, Anwendungssoftware und Servern. Die gibt es gebraucht – und das spart auch noch Geld: Seit 2018 gut 60 Prozent gegenüber neuen Lizenzen.

Bildrechte: Mitsubishi HiTec Paper Europe

Mehr unter: www.vendosoft.at/casestudy-mitsubishi-hitec-paper  

Lösungen für den Handel

Autohändler, die dem VW-Partnernetzwerk angehören, haben ein scheinbares Modernisierungsproblem: Das VW-System lässt eine Anbindung an die Cloud derzeit nicht zu. Sollen Autohäuser miteinander vernetzt werden, rät VENDOSOFT deshalb zu Terminal Servern in Verbindung mit Microsoft Office 2019. Beides gebraucht. Mit diesem Modell können noch über viele Jahre hohe Cloud-Gebühren eingespart werden – im Falle unseres Kunden ein sechsstelliger EURO-Betrag.
www.vendosoft.at/casestudy-download-digitalisierung-im-autohandel

Standorte verbinden und sparen

Digitalisierung bei möglichst geringem Cloud-Einsatz und maximaler Nachhaltigkeit – so lautete die Anforderung eines Ingenieurbüros mit 150 Mitarbeitern. Sieben Standorte sollten vernetzt und remote arbeitende Mitarbeiter angebunden werden. Das durfte jedoch nicht dazu führen, dass Computer oder Server frühzeitig ausgetauscht werden mussten und refurbished Laptops nicht länger genutzt werden konnten. Den VENDOSOFT-Lizenzberatern gelang das mit einer Kombination aus M365-Business-Premium- und Power-BI-Lizenzen für die Cloud-Anbindungen. Wo keine Cloud erforderlich ist, wird günstige, gebrauchte Software eingesetzt, die noch Jahre ohne steigende Systemanforderungen auskommt. Kosteneinsparung dieser hybriden Lösung: 23 Prozent.
www.vendosoft.at/casestudy-download-konstruktionsgruppe-bauen-ag

Es gibt sie also: IT-Modelle zur Digitalisierung und Modernisierung ohne explodierende Abo-Gebühren. Fragen Sie die Microsoft-Experten von VENDOSOFT nach der kostensparendsten Lizenzierung für Ihre Cloud!
P.S: Unsere Beratung ist kostenlos! www.vendosoft.at/software-lizenzberatung


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