Ohne eigene Ausschreibung: UEM Lösung für öffentliche Einrichtungen

Die Unified Endpoint Management Lösung baramundi ist jetzt von der Bundesbeschaffung GmbH in ihren e-Shop aufgenommen worden. Staatliche Organisationen in Österreich dürfen ab sofort ohne eigene Ausschreibung baramundi Produkte beziehen. [...]

Zahlreiche Behörden, Gemeinden und Universitäten sind bereits zufriedene Kunden der baramundi software AG. Mit der baramundi Management Suite können Sie beliebig viele Geräte über LAN oder Internet zentral verwalten. Das System ist schnell installiert und einsatzbereit sowie dank dezentral synchronisierter Depots leicht skalierbar.

Die Lösung des Augsburger Softwareherstellers ist jetzt von der Bundesbeschaffung GmbH in ihren e-Shop aufgenommen worden. Staatliche Organisationen dürfen ab sofort ohne extra Ausschreibung baramundi Produkte bis zu einem Wert von 100.000€ (verteilt über vier Jahre) beziehen. Für die IT-Abteilung entfällt damit langwierige Wartezeit sowie Genehmigungsverfahren, die sonst mit größeren Neuanschaffungen einhergehen

In Kombination mit der für baramundi typischen, schnellen Implementierung erhält die IT damit in kürzester Zeit ein effizientes und intuitiv zu bedienendes Endgerätemanagement.

Die Bestellung kann direkt online im e-Shop für die öffentliche Hand unter www.bbg.gv.at mit der Geschäftszahl GZ 3601.03868.008 aufgegeben werden.

Wofür ein Unified Endpoint Management?

Um für dem IT-Administrator die notwendigen zeitlichen Ressourcen zu verschaffen und den Anforderungen an ein effizientes IT-Management gerecht zu werden, hilft es, wiederkehrende Prozesse zu automatisieren.

Betriebssysteme und Software per Mausklick verteilen

Wird ein neuer Mitarbeiter eingestellt, muss der Administrator einen neuen PC-Arbeitsplatz vorbereiten. Die baramundi Management Suite nutzt die native Installationsmethode des OS-Herstellers. Dadurch bleibt der volle Gewährleistungsanspruch erhalten. In einem Durchgang wird automatisch die Festplatte partitioniert und formatiert, um dann Windows automatisch, ohne weitere Interaktion zu installieren.

Auch Software lässt sich automatisiert verteilen: Je nach Einsatzprofil wird eine Standardausstattung definiert. Bei Bedarf rollt der IT-Administrator dieses Paket dann per Mausklick auf das Zielsystem aus. Die automatisierte Installation sorgt für standardisierte Rechnerkonfigurationen und eine minimale Fehlerquote.

Mehr IT-Sicherheit: Sicherheitslücken automatisiert erkennen und schließen

Cyber-Kriminelle versuchen immer häufiger über nicht gepatchte Schwachstellen Malware einzuschleusen und so Zugriff auf das Netzwerk zu erlangen. Deshalb ist es wichtig, dass Administratoren genau wissen, wo sich welche Sicherheitslücke befindet. Mithilfe eines Schwachstellenscans erhalten IT-Verantwortliche schnell einen umfassenden Überblick über alle vorhandenen Lücken und können direkt Patches und Updates für Microsoft- und Non-Microsoft-Produkte wie Adobe Reader oder Java verteilen – inklusive Rückmeldung, ob die Installation erfolgreich war.

Perfekter Überblick: Hardware und Software inventarisieren

Der umfassende Überblick hilft IT-Verantwortlichen auch bei der Erstellung von Reportings. Eine automatisierte Inventur mit einer Client-Management-Software klärt exakt und rasch, welche Hard- und Software im Unternehmensnetzwerk überhaupt im Einsatz ist. Damit ist jederzeit eine aktuelle Datenbasis für eine belastbare Auswertung verfügbar.

Überzeugen Sie sich selbst mit unserer 30-Tage-Vollversion was unsere Lösung für Sie und Ihr Unternehmen leisten kann. Weitere Informationen


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*