Seit Beginn der Corona-Pandemie ist ein rapider Anstieg in der Häufigkeit von Cyber-Angriffen auf Unternehmen erkennbar. Quorum zeigt, warum Sicherheitslücken entstehen und wie diese vermieden werden können. [...]
Anpassung und Erweiterung der Sicherheitssysteme
Durch die Pandemie lag der Fokus vieler Unternehmen auf der schnellen Implementierung neuer Cloud-Dienste und Arbeitsprozesse. Somit setzte ein Großteil der Unternehmen auf die Einführung von Homeoffice, um das Risko einer Infektion für die Mitarbeiter zu minimieren. Im Zuge dessen wurde jedoch die Ausarbeitung der notwendigen IT-Sicherheitsstrukturen vernachlässigt.
Wie die Ergebnisse der Studie „Veritas Vulnerability Lag Report“ offenlegen, haben Unternehmen aufgrund der mangelnden Sicherheitsstruktur in den kommenden zwei Jahren mit einem erhöhten Risiko zu rechnen, Opfer von Ransomware-Angriffen zu werden. Im Rahmen der obengenannten Studie wurden insgesamt mehr als 2.000 IT-Führungskräfte aus 19 Ländern befragt.
Damit sich Unternehmen vor Cyberattacken schützen können, müssen die IT-Sicherheitsmaßnahmen parallel zu den neuen Infrastrukturen und Prozessen erweitert werden. Dies ist essenziell, um den Schutz vor Cyber-Angriffen weiterhin aufrechtzuerhalten.
Unübersichtliche Anzahl an Cloud-Diensten
Um die digitale Transformation voranzutreiben und die Umstellung der IT-Systeme auf Homeoffice zu gewährleisten, setzen Unternehmen insbesondere auf Cloud-Lösungen. Wie eine Umfrage von Veritas vom November letzten Jahres ergab, beauftragen Unternehmen im Schnitt zwölf unterschiedliche Cloud-Anbieter. Durch diese Vielzahl an unterschiedlichen Cloud-Diensten öffnen sich weitere Lücken in der Security-Strategie. Denn aufgrund der steigenden Anzahl an unterschiedlichen Infrastrukturen ist es den IT-Experten nicht möglich, zuverlässig anzugeben, welche Cloud-Lösungen in ihrem Unternehmen derzeit eingesetzt werden. Lediglich 58 Prozent der weltweit Befragten konnten die genaue Anzahl angeben, wie viele Cloud-Dienste im Unternehmen implementiert wurden.
Hohe Investitionen notwendig zum Schutz vor Cyber-Attacken
Die Studie von Veritas verdeutlich darüber hinaus, welche Auswirkungen Sicherheitslücken auf den Geschäftsbetrieb der Unternehmen haben können. Im Durchschnitt fiel jedes der befragten Unternehmen 2,57 Ransomware-Attacken zum Opfer, die zu Ausfallzeiten führten und somit finanzielle Einbußen zur Folge hatten. Um die Sicherheitslücken in den Unternehmen zu schließen, müssten Firmen im Schnitt 2,47 Millionen US-Dollar investieren und 27 neue IT-Mitarbeiter einstellen, um einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten. Dies ist angesichts des derzeitigen Fachkräftemangel kaum umzusetzen. Daher müssen Unternehmen ihre Infrastruktur anderweitig gegen die ständige Bedrohung durch Ransomware sichern.
Schutz vor Datendiebstahl
Quorum unterstützt Ihr Unternehmen, sich vor den Folgen von Ransomware-Angriffen zu schützen. Dabei setzt Quorum auf die „Data Services Plattform“ von Veritas Technologies. Durch eine konsolidierte Plattform, welche für den gesamten Datenbestand zum Einsatz kommt, kann der Verwaltungsaufwand für die Datensicherung und das Risiko von Datenverlusten erheblich reduziert werden. Somit ist ein umfassender Schutz der Unternehmens-Daten gewährleistet.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie Quorum Distribution GmbH unter distribution@quorum.at oder auf www.quorum.at.
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