Richtig gute und innovative Arbeit gelingt nur mit freiem Kopf!

Es klingt ganz einfach: Durch die digitale Transformation Mitarbeitende entlasten und die Qualität steigern. Das ist die Theorie, doch wie gelingt es wirklich in der Praxis? [...]

Status Quo Mittelstand 2023: Ist er wirklich schon komplett digitalisiert, alles ist sicher und vernetzt? Ein Blick in die Digital Transformation Study“ von Konica Minolta zeigt, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) nach wie vor Nachholbedarf haben, wenn es um die digitale Transformation (DX) geht. Die wesentlichen Gründe hierfür liegen zum einen im Thema Datensicherheit und Datenschutz (28 %). Denn darin sehen je ein Drittel der befragten Verantwortlichen aus den KMU große Herausforderungen. Laut einem Viertel der Befragten eignet sich zudem die eigene Hard- und Software nicht für Remote Work. Zudem fehlt es an Schnittstellen für nahtlose Arbeitsprozesse und qualifiziertem Personal, um DX-Projekte weiter voranzutreiben.

Führungskräfte und Mitarbeitende leiden darunter, wenn es keinen DX-Fortschritt gibt durch veraltete Hard- und Software, Systemabstürze, umständliche analoge Prozesse und chaotische Dateiablagen. So verschwenden Teams nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Energie, die sie eigentlich für optimale Produkte und ausgezeichnete Services benötigen würden. Das führt dazu, dass Tag für Tag noch immer hunderte von Unternehmen und ihre Mitarbeitenden durch ihre aktuelle Hard- und Software sowie durch ihre Prozesse ausgebremst werden.

Oft fehlt gar nicht viel, damit digitales Arbeiten funktioniert. Mit dem intelligent vernetzten Arbeitsplatz werden Menschen, Orte und Technologie miteinander verbunden und individuell auf die jeweiligen Anforderungen des Unternehmens abgestimmt. So entsteht ein optimales Zusammenspiel von Infrastruktur, Hard- und Software sowie Prozessen und organisatorischen Abläufen. Es ermöglicht Mitarbeitenden nicht nur ihre alltäglichen Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen, sondern schafft auch Freiräume für neue Ideen.

  • Produktivität & Zusammenarbeit: Gemeinsam an Dokumenten arbeiten, automatisierte Prozesse und den Überblick über Daten haben
  • Sicherheit & Compliance: Schutz vor Cyber-Kriminalität sowie die Erfüllung aller gesetzlichen Vorschriften
  • Mobilität & Cloud: Überall Zugriff auf alle relevanten Daten mit mobilen Geräten sowie Remote-Zusammenarbeit mit smarten Tools
  • Flexibilität & Effizienz: Rund um die Uhr die IT im Griff durch Managed Services sowie mit Kollaborationstools Ressourcen schonen
  • Analytik & Intelligenz: Aus Daten Erkenntnisse in Echtzeit erhalten, KI-gestützt smartere Entscheidungen treffen und Mehrwert durch Daten generieren

Konica Minolta, als einer der renommiertesten Technologie- und Managed-Service-Provider, unterstützt KMU auf Augenhöhe bei ihren DX-Projekten. Mit langjähriger Expertise beraten die Consultants bei der Schärfung der DX-Strategie ebenso wie bei der Planung und Implementierung einzelner Maßnahmen. Zudem bietet das Unternehmen mit seinen Smart Managed Services zuverlässige und sichere IT-Services. Das schafft sowohl für Teams als auch Führungskräfte einen freien Kopf, um wirklich gute Arbeit zu leisten. Informieren Sie sich hier: FREI IM KOPF: Intelligent vernetzter Arbeitsplatz | KONICA MINOLTA


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*