Scopevisio für Forbes Magazine: Software unterstützt Unternehmenswachstum

Die Feb29 Medien- und Verlags GmbH mit Sitz in Wien stellt ihre Unternehmenssoftware auf Scopevisio um. Das Ziel: Mehr Zeit für die wichtigen Dinge. [...]

(c) Pixabay

Die Feb29 Medien- und Verlags GmbH, die unter anderem die deutschsprachige Ausgabe von Forbes herausgibt, hat viel vor. Mit der Unternehmenssoftware Scopevisio sollen die Prozesse vereinfacht werden, um mehr Zeit für spannende Ideen zu haben.

Sie haben im Juli Scopevisio im Unternehmen eingeführt. Gab es einen konkreten Anlass?

Aileen Alt (Assistenz der Geschäftsführung): Anlass war ein Steuerberater-Wechsel. Unser neuer Steuerberater hat uns Scopevisio empfohlen. Und obwohl wir uns natürlich auch andere Programme angesehen haben, fiel unsere Wahl auf Scopevisio.

Was war für die Entscheidung ausschlaggebend?

Die Software bietet mehr Möglichkeiten für unseren Vertrieb als andere Produkte, und sie lässt sich gut auf unser derzeitiges Vertriebsprogramm aufsetzen, das genau wie Scopevisio nach dem Baukastenprinzip funktioniert. Dadurch können wir die bestehende Struktur unserer Vertriebssoftware gut übernehmen.

Das Baukastenprinzip läuft bei Scopevisio ja durch alle Unternehmensbereiche. Welche Bausteine verwenden Sie bereits?

Derzeit sind wir dabei, die gesamte Buchhaltung zu übernehmen und aus alten Systemen zu importieren. Parallel dazu setzen wir das Vertriebsprogramm auf. Wenn dann Vertrieb und Buchhaltung auf Scopevisio laufen, haben wir die wichtigsten Geschäftsbereiche an einem Ort verfügbar.

Und wie wird die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater ablaufen?

In Zukunft soll die gesamte Buchhaltung bei uns laufen, nur der Jahresabschluss wird vom Steuerberater gemacht. Da Scopevisio in der Cloud liegt, kann er auch online direkt in unserem System arbeiten. Und über die offenen Schnittstellen kann er unsere Buchungen aus Scopevisio einfach in seine eigene Software einspielen.

Feb29 Medien- und Verlags GmbH
Die Feb29 Medien- und Verlags GmbH mit Sitz in Wien vereint verschiedene Marken unter ihrem Dach. Dazu gehören die deutschsprachige Ausgabe von Forbes, das Wissenschaftsmagazin tuw.media, das Designfestival OFFF DACH, sowie der Thinktank F-42.
www.feb29.media


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*