Self Service BI und Collaborative BI – daran führt kein Weg vorbei!

BI-Verantwortliche müssen am Ball bleiben, um auf rasante Entwicklungen angemessen reagieren zu können. Bei der 9. ÖCI-BARC-Tagung am 23. und 24. April 2014 bieten Ihnen BARC und Controller Institut die Möglichkeit, sich anhand von Live-Präsentationen innerhalb von 2 Tagen einen konzentrierten Überblick über die Leistungsfähigkeit von am österreichischen Markt präsenten Lösungsanbietern zu verschaffen. [...]

Anders als in den meisten Software-Segmenten ist der BI-Markt von einer hohen Dynamik geprägt. Zwar entfallen auch hier die größten Marktanteile auf die üblichen Großanbieter, die besten Wachstumsraten verzeichnen aktuell jedoch Hersteller unterhalb der „Top 10“ – Ausdruck einer großen Innovationskraft, die es auch neuen oder regional noch nicht etablierten Anbietern ermöglicht Fuß zu fassen.
BI-Kernfunktionen wie Reporting, Dashboarding und einfache Analyse sind heute in den meisten Produkten erhältlich und diese oft letztlich aus Kundensicht austauschbar. Standard BI wird zunehmend als „Commodity“, als austauschbares Gut, gesehen. Das zwingt Anbieter, nach neuen Differenzierungsmerkmalen zu suchen, die in der Folge zu Treibern des BI-Markts werden. Eine Bewertung hinsichtlich Marktrelevanz dieser Trends ergibt sich aus einer internationalen Befragung, wie sie BARC mit dem BI Survey 13 unter rund 2.000 Anwendern durchgeführt hat: Werkzeuge für die Unterstützung von Self Service BI sind aktuell bereits in knapp mehr als der Hälfte aller befragten Unternehmen – sowohl internationale als auch solche im deutschsprachigen Raum – verfügbar. Collaborative BI hingegen hat sich bisher überwiegend im amerikanischen Raum etabliert. Statt des bisherigen BI-Kommunikationsmodells „Berichtssender-Empfänger“ versuchen Unternehmen damit die „kollektive Intelligenz“ bei der Nutzung und Verbreitung von Unternehmensinformationen zu stärken. Strategisches Ziel ist es, Entscheidungsprozesse zu beschleunigen, zu verbessern und zu dokumentieren. Aus Sicht von BARC ist damit zu rechnen, dass dieser Trend auch im deutschsprachigen Raum in Kürze verstärkt Einzug halten wird
Mehr dazu erfahren Sie auf der 9. ÖCI-BARC-Tagung sowie unter www.bi-survey.com Autor:
Mag. Alexander Gebath ist Geschäftsführer der BARC GmbH in Österreich
BARC ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut für Unternehmenssoftware und strikt unabhängig von Software-Anbietern und Dienstleistern.


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