Sind Sie sicher, dass Sie alle Sicherheitslücken rechtzeitig erkennen?

Nicht gepatchte Geräte oder Software sind ein Sicherheitsrisiko für die IT. Denn Schwachstellen öffnen Angreifern Tür und Tor zu Ihrem Unternehmensnetzwerk. Die baramundi Management Suite stellt verteilfertige Updates und Sicherheitspatches für hunderte Applikationen sowie ein leistungsfähiges Patch-Management für Microsoft-Produkte zur Verfügung. [...]

Die integrierte Mobile-Device-Management-Lösung unterstützt Administratoren dabei, Sicherheitsregeln auf Smartphones und Tablets durchzusetzen.

Mut zur Lücke – Nein danke!
Neben unterschiedlichen Betriebssystemen stellt auch die zunehmende Anzahl unterschiedlicher Geräte die IT-Abteilungen vor echte Herausforderungen: PCs, Macs, Laptops, Tablets, Smartphones sowie Server müssen gemanagt werden. Dabei geht es längst nicht mehr nur darum, einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Administratoren müssen Daten sichern, Datenschutzregeln einhalten und sich gegen immer ausgefeiltere Angriffsstrategienrüsten. Gerade der Schutz vor Hackerangriffen steht deshalb aktuellauf der Agenda der IT-Verantwortlichen ganz oben.Denn die Taktiken werden immer ausgeklügelter. Als Einfallstor dienen häufig Schwachstellen in einer Software oder Applikation.
Firewall und Virenscanner bieten inzwischen einen sehr wirkungsvollen Schutz gegen populäre Angriffsmethoden. Doch Hacker haben längst wirkungsvollere Methoden entdeckt. Sie greifen inzwischen auf im Internet verfügbare Exploits zurück. Derartige Angriffssoftware, die gezielt eine bekannte Schwachstelle ausnutzt, umgeht Firewall und Virenscanner und startet einen Angriff vom Client aus. Und bereits eine Schwachstelle auf einem einzigen Rechner genügt, um die gesamte IT-Umgebung zu gefährden. Viele IT-Abteilungen führen deshalb regelmäßige Updates durch und spielen Patches ein. Das allein genügt jedoch noch nicht. In der Praxis ist es für IT-Administratoren quasi unmöglich, manuell alle Clients und Server laufend auf alle bekannten Sicherheitslücken zu prüfen. Ein automatisiertes Schwachstellenmanagement kann Abhilfe schaffen.

Mit dem Dashboard sehen IT-Administratoren auf einen Blick, welche die Systeme gefährdet sind und wo Handlungsbedarf besteht

Das Problem: Sobald Hersteller Patches für Schwachstellen bereitstellen, ist gleichzeitig die Lücke bekannt. Wird diese dann nicht schnellstmöglich geschlossen, haben Angreifer leichtes Spiel. Damit IT-Administratoren zeitnah reagieren können, benötigen sie entsprechende Software-Lösungen zur Unterstützung. Denn ohne automatisierte Hilfsmittel ist diese Anforderung angesichts der großen Zahl von Geräten, eingesetzter Software und Sprachversionen de facto nicht zu erfüllen.
In die Client-Management-Software baramundi Management Suite ist eine Lösung zum Schwachstellenmanagement integriert. Diese ermöglicht IT-Administratoren, den gesamten Prozess des Schwachstellenmanagements abzudecken – Bedrohungen zu erkennen, Risiken zu bewerten und Lücken auf allen Geräten priorisiert zu schließen. Darüber hinaus stellt die Lösung verteilfertige Updates und Sicherheitspatches für hunderte Applikationen sowie ein leistungsfähiges Patch-Management für Microsoft-Produkte zur Verfügung. Die integrierte Mobile-Device-Management-Lösung unterstützt Administratoren dabei, Sicherheitsregeln auch auf Smartphones und Tablets durchzusetzen.
Ein professionelles Schwachstellenmanagement allein genügt jedoch nicht, um die Sicherheit der Unternehmens-IT zu garantieren. Sie bildet allerdings einen wichtigen Baustein einer ganzheitlichen Sicherheitsstrategie. Weitere Informationen finden Sie hier:


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