Sprache als UserInterface. Immer öfter State-of-the-Art. Was bisher traditionell der Gesundheits- und der Rechtsbranche vorbehalten bliebt, erobert alle Branchen. Vor allem die Gen Z spricht lieber als sie tippt. [...]
Was im privaten als Sprachnachricht via Whatsapp, Messenger, Signal & Co. gang & gäbe ist, erobert nun auch die Business-Welt:
Sprache als UserInterface, mit dem Mobiles, PCs & Tablets gesteuert werden.
Und damit wird Sprache ein Thema der IT in Unternehmen.
…Best Practice für mehr Effizienz und Kosteneinsparungen…
Philips Speech hat knapp 200 CIOs im deutschsprachigen Raum gefragt, was sie von digitalen Diktaten, Sprachtechnologien und KI-Spracherkennung halten.
Das Ergebnis: durchwachsen.
In der Gesundheits– und Anwaltsbranche ist Spracheingabe State-of-the-Art, in unterschiedlichen Varianten. So arbeiten kleine Arztpraxen oder Rechtsanwaltskanzleien gerne noch mit klassischen Diktiergeräten. Unternehmensberatungen oder Krankenhäuser, am anderen Ende der Skala, sind für KI-Themen für Spracherkennung und damit mehr Effizienz und Innovation offener.
Ein weiteres Resultat der Studie: IT-Fachleute sehen sich immer stärker als die Innovationstreiber in Unternehmen. Die Anforderungen an sie: mehr Effizienz bei gleichzeitig höherer Sicherheitsanforderungen. Und die Kosten müssen stimmen.
Und das sind einige Aufgabengebiete, die sich mit Sprachtechnologie besser lösen lassen als bisher (Stichwort: Ökonomie):
- Dokumentationen von Baufortschritten
- Aufzeichnungen zur rechtlichen Absicherung von Kundengesprächen im Finanzwesen
- Niederschriften aus Kundenkontakten
- Eingabe und Aktualisierung von Daten
- Schreibtätigkeiten, zB Vermerke, Aktennotizen und ähnliches
- Protokollierung von Meetings
Diese Vorteile identifizieren die befragten CIOs durch den Einsatz von Sprachtechnologien in Unternehmen:
Knapp 40% sehen darin die Chance, vorhandene Ressourcen besser nutzen zu können; genausoviele versprechen sich davon Kosteneinsparungen. Womit sich zeigt, dass Sprache als Interface genau jene Themen adressiert, die IT-Experten so wichtig sind.
Ein Drittel nennt Qualitätssicherung, sogar -steigerung, als Asset und sieht Chancen, mit modernen UserInterfaces dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Dass man durch die offensive Verwendung innovativer Technologien aber auch leichter und erfolgreicher neue MitarbeiterInnen anzieht (Stichwort Generation Z), dessen ist sich, bis dato, nur jeder fünfte befragte CIO bewusst.
Diese Zahlen und Erkenntnisse sind nur ein Bruchteil dessen, was die Philips-Studie unter CIOs zutage brachte. Sie wollen alles wissen?
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Sample: 191IT-Verantwortliche im DACH-region
Online-Interviews, September 2023, Techconsult GmbH im Auftrag von Philips Speech
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