Vertrauen ist gut. Österreich ist besser. Warum es jetzt besonders klug ist, bei der Cloud auf heimische Lösungen zu setzen. [...]

In einer zunehmend vernetzten Welt ist die digitale Infrastruktur ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Cloud-Dienste ermöglichen Flexibilität, Skalierbarkeit und Effizienz – doch bei der Wahl des Anbieters spielt heute mehr denn je auch der Standort und das damit verbundene rechtliche Umfeld eine zentrale Rolle.
Die aktuelle geopolitische Lage – inklusive Spannungen zwischen Weltmächten, Handelskonflikten und unterschiedlicher Auffassungen zu Datenschutz und IT-Souveränität – wirft für viele Unternehmen die Frage auf:
Sollten sensible Daten und kritische Infrastrukturen wirklich außerhalb Europas betrieben werden?
Globale Cloud, globale Risiken
US-amerikanische Cloudanbieter zählen zweifellos zu den Marktführern. Ihre Lösungen sind technologisch ausgereift und weltweit verfügbar. Doch ihre Herkunft bringt rechtliche Herausforderungen mit sich:
Durch Gesetze wie den CLOUD Act haben US-Behörden potenziell Zugriff auf gespeicherte Daten – auch wenn diese physisch in Europa liegen.
Ähnliche Bedenken bestehen gegenüber Anbietern aus Ländern mit restriktiveren staatlichen Zugriffsbefugnissen oder schwächer ausgeprägten Datenschutzstandards. In einem solchen Umfeld sind Unternehmen gut beraten, Risiken nicht nur technisch, sondern auch regulatorisch zu bewerten. Nicht zuletzt haben die aktuellen US-Zölle – und mögliche Gegenmaßnahmen der EU – mehrere potenzielle Auswirkungen auf europäische IT-Unternehmen. Zunehmend steht die Einführung digitaler Zölle auf Cloud-Leistungen im Raum, was zusätzliche Kostenrisiken bedeuten könnte.
Datensouveränität beginnt beim Standort
Gerade in hochregulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen, Finanzsektor oder im öffentlichen Bereich rücken Aspekte wie Compliance, Datenschutz und Transparenz zunehmend in den Vordergrund. Die Anforderungen an vertrauliche, geschützte und nachvollziehbar betriebene IT-Infrastruktur steigen.
In diesem Kontext entscheiden sich immer mehr Organisationen bewusst für Cloud- und Hostinglösungen innerhalb der Europäischen Union – idealerweise sogar innerhalb des eigenen Landes, wo sowohl rechtlicher Rahmen als auch persönliche Betreuung greifbar sind.
Warum lokal die neue Sicherheit ist
Als österreichischer Internet Service Provider bietet next layer maßgeschneiderte Infrastruktur-Lösungen für Geschäftskunden – direkt aus zertifizierten Rechenzentren in Wien. Damit profitieren unsere Kunden von einer Kombination aus technischer Leistungsfähigkeit und rechtlicher Sicherheit.
Ihre Vorteile bei next layer:
- Rechenzentren in Österreich: Ihre Daten unterliegen ausschließlich dem österreichischen bzw. europäischen Datenschutzrecht.
- Keine
- Individuelle Betreuung durch hochqualifizierte Techniker*innen vor Ort.
- DSGVO-konforme Lösungen, flexibel und skalierbar – vom einfachen Housing bis hin zur kompletten Private Cloud-Infrastruktur.
Fazit: Think global. Host local.
Die Absicherung von Daten und Systemen endet nicht bei Firewalls und Backups. Sie beginnt bei der strategischen Entscheidung, wem man seine IT-Infrastruktur anvertraut – und wo diese betrieben wird.
In einer Zeit, in der geopolitische Spannungen auch den digitalen Raum betreffen, ist ein Standort innerhalb der EU – und insbesondere in Österreich – ein wertvoller Sicherheitsfaktor für Unternehmen, die auf Kontinuität, Verlässlichkeit und Rechtsklarheit setzen.
Sie wollen mehr über sichere und maßgeschneiderte IT-Infrastruktur aus Österreich erfahren?
Wir beraten Sie gerne – persönlich, kompetent und direkt erreichbar. Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an sales(at)nextlayer.at oder erreichen Sie uns telefonisch unter +43 5 1764-622. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
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