Mit Cloud Monitoring können IT-Administratoren die Performance ihrer Management Server jederzeit und überall kontrollieren – webbasiert, mandantenfähig und innerhalb einer übersichtlichen Oberfläche. [...]
In den letzten Jahren hat sich das Nutzerverhalten von IT-Admins gewandelt. Sie sitzen nicht mehr ausschließlich im Büro und verwalten ihre IT, sondern brauchen Zugriff auf wichtige IT-Informationen auch von außerhalb des Unternehmensnetzwerks (z. B. im Home-Office). Darüber hinaus wird es für sie immer schwieriger, alle Informationen im Blick zu behalten und wichtige von weniger wichtigen Daten zu unterscheiden. Insbesondere dann, wenn nicht nur ein, sondern vielleicht mehrere Unternehmensstandorte betreut werden.
Gleiches gilt auch für Managed Service Provider, die zumeist die IT von vielen unterschiedlichen Mandanten betreuen. Auch durch die besonderen Umstände der Pandemie haben sich diese Anforderungen – wie beispielsweise der mobile Zugriff auf wichtige IT-Daten – noch verstärkt.
Überblick mit Argus Augen
Eine Lösung für diese Herausforderung stellt ein cloudbasiertes Monitoringsystem dar. Als integrierter Teil einer Unified Endpoint Management Lösung dann das Monitoringsystem einem oder mehrere Management Servern überwachen. Über diese Schnittstelle lassen sich dann ortsunabhängig wichtige Daten der IT-Umgebungen anzeigen. So fällt es IT-Administratoren deutlich leichter, den Überblick über unterschiedliche Systeme zu behalten – sowohl kunden- als auch standortübergreifend.
Als hybride Lösung vereint ein solches System Vorteile von modernen Cloud- und etablierten On-Premises-Funktionalitäten.
Wichtig ist, dass bei der Umsetzung der Lösung auf eine Ende-zu-Ende-verschlüsselte Verarbeitung der Daten geachtet wird, so dass die Kommunikation zwischen lokaler und Cloud-Infrastruktur sowohl performant als auch sicher ist. Dann können die relevanten IT-Daten ohne Bedenken bequem über ein Web-Interface eingesehen werden. Egal ob am Arbeitsplatz, im Home-Office mit dem PC oder unterwegs mit dem Smartphone, die aufbereiteten Daten stehen immer und überall zur Verfügung.
Probleme erkennen mit historisierten Daten
Ein weiterer Vorteil eines solchen Monitoringssytems sind die damit möglichen Auswertungen historischer Daten. So lassen sich aus dem Verlauf verschiedener Kennzahlen leicht Fehlerquellen und Korrelationen von Vorkommnissen ermitteln, die ansonsten nur schwer erkennbar sind. Ebenso können jeweils relevante IT-Unternehmensdaten verschiedenen Benutzerrollen zugänglich gemacht werden. Das Accounting oder der Vorstand können damit jederzeit eine Übersicht über die im Unternehmen aktiven Endgeräte erhalten – ohne die IT-Administration mit Anfragen zu entsprechenden Berichten belasten zu müssen.
Mehr Informationen dazu finden Sie unter www.baramundi.com
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