Mitarbeiter warten wochenlang auf Hardware? Mit DaaS wird der Lifecycle der Geräte optimiert und vereinheitlicht. So werden Mitarbeiter in wenigen Tagen statt Wochen mit Hardware versorgt – global. [...]
Das Device-Management großer Firmen ist komplex. Vor allem, wenn Unternehmen Niederlassungen in anderen Ländern, vielleicht sogar auf anderen Kontinenten unterhalten. Da kann es schon einmal sein, dass Mitarbeiter wochenlang auf ein Gerät warten müssen. Schlecht für die Produktivität und die User Experience. Das Device as a Service-Modell Flex for Devices des Solutions Integrators Insight ermöglicht es, das Device-Management herstellerunabhängig, nachhaltig, effizient und global einheitlich zu organisieren. Das verringert die Lieferzeiten von Hardware an die Mitarbeitenden global auf wenige Tage und bringt viele Vorteile.
Wie funktioniert DaaS?
Device as a Service (DaaS) gibt Unternehmen die Möglichkeit, Devices von einem Dienstleister entweder zu kaufen oder zu einer festen monatlichen Rate zu leasen. Der Dienstleister übernimmt die Bereitstellung und Bevorratung der Devices, deren Updates, Wartung, Modernisierung sowie die Reparatur bzw. den Austausch defekter Hardware. Ist der End of Life eines Devices erreicht, ersetzt es der Dienstleister einfach durch ein neues. Die alte Hardware wird nach einem zertifizierten Datenlöschungsprozess wieder aufbereitet und als refurbished Hardware in den Produktkreislauf zurückgeführt.
Was sind die Vorteile von Flex for Devices?
1. Globale Einheitlichkeit
Mit Flex for Devices gelingt es, das Hardware-Management global zu vereinheitlichen. Vorausgesetzt, man hat einen IT-Partner, der über die entsprechende internationale Struktur mit Warehouses und Service-Niederlassungen in zahlreichen Ländern sowie große logistische Kapazitäten verfügt.
2. Optimierte User Experience
Der Kunde erstellt mit Insight ein Beschaffungs-, Bevorratungs- und Konfigurationskonzept. Das stellt sicher, dass die benötigten Devices immer zur Verfügung stehen. Bei einem Defekt kann ein Gerät sofort ausgetauscht werden. Werden neue Mitarbeiter eingestellt, können sie direkt mit dem gesamten Equipment bestückt werden und sind schnell arbeitsfähig. Vor allem, weil die Hardware bereits mit der gewünschten Software, Security-Tools etc. konfiguriert ist. Das steigert erheblich die User Experience.
3. Verbesserte Öko-Bilanz
Die Bevorratung der Devices ermöglicht Bundling. Der neue Mitarbeiter erhält die gesamte Hardware in einem einzigen Paket. Das spart Verpackungsmaterial und Lieferwege und schont die Umwelt. Mobile Devices wie Smartphones werden mit Schutzhülle und Schutzfolie versandt. Das vermeidet die Beschädigung der Geräte und reduziert Rücksendungen und damit CO2. Durch die Wiederverwendung der Devices als refurbished Hardware werden ökologische und finanzielle Ressourcen geschont.
4. Finanzielle Planbarkeit und Transparenz
Durch die Möglichkeit des Leasings werden hohe Anschaffungskosten (Capex) in monatlich festgelegt Opex-Kosten umgewandelt. Das schafft ein hohes Maß an finanzieller Planbarkeit und Transparenz. Zudem werden interne Prozesskosten gesenkt.
5. Entlastung der IT-Abteilung
Bei Flex for Devices übernimmt Insight die Beschaffung, Logistik, Konfiguration, Installation und Verwaltung der Geräte. Das entlastet die interne IT-Abteilung und schafft freie Kapazitäten für strategische Aufgaben.
Wie „Flex for Devices“ von Insight in der Praxis im Konzern Siemens Healthineers funktioniert, lesen Sie in diesem Artikel des CIO Intelligent.

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