KI-gestützte Tools wie Microsoft Copilot bringen Unternehmen Wettbewerbsvorteile. Aber bei der Einführung gibt es Herausforderungen. Wie Sie diese meistern und den ROI erhöhen, erfahren Sie hier. [...]
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz kann für Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil bringen, da sind sich alle einig. Das KI-basierte Microsoft-Tool Copilot optimiert Arbeitsabläufe, steigert Produktivität und Effizienz und kann so die Rentabilität eines Unternehmens erhöhen. Aber die Einführung neuer Technologien kann eine gewaltige und herausfordernde Aufgabe sein. Um diese zu meistern benötigen Unternehmen nicht nur die entsprechenden Kapazitäten, sondern auch das nötige Know-how. Wer dies intern nicht leisten kann, sollte die Einbeziehung eines IT-Dienstleisters in Erwägung ziehen. Dieser kann helfen, die fünf essentiellen Schritte umzusetzen, um Copilot und andere KI-gestützte Tools einzuführen.
Copilot-Einführung: Mit 5 Schritten Hürden überwinden
- Strategische Planung
Die Einführung eines KI-gestützten Tools erfordert eine umfassende Projektplanung und Vorbereitung, um einen möglichst guten ROI zu erzielen. Es ist notwendig, möglichst genau zu definieren, wie ein KI-gestütztes Unternehmen im spezifischen Fall aussehen und funktionieren soll. Dabei sollte sich das Unternehmen auf konkrete Ergebnisse und KPIs konzentrieren, Tasks und Timelines sowie Verantwortlichkeiten definieren und Dashboards entwickeln, um Fortschritte und Hürden zu dokumentieren. Mehr dazu finden Sie hier. - Use Cases und Mehrwerte definieren
Copilot unterstützt Mitarbeiter bei alltäglichen Aufgaben und schafft so freie Kapazitäten für anspruchsvolle Projekte. Um das Tool möglichst effektiv zu nutzen, sollten Anwendungsfälle definiert werden, die den größten Mehrwert für das Unternehmen liefern. Es empfiehlt sich, diese in Funktionsbereiche aufzuteilen. So können Personen(gruppen) definiert werden, die am meisten von dem Tool profitieren. Mehr zu den Use Cases von Copilot in diesen Videos. - Technisches Readiness Assessment
Die IT-Infrastruktur eines Unternehmens muss für den Einsatz von Copilot vorbereitet sein. Ein Readiness Assessment kann hier Aufschluss geben. Wichtig dabei sind die Verfügbarkeit und die Qualität der Datenquellen sowie eine Bewertung der bestehenden Microsoft 365-Umgebung mit einer Lizenzierungsüberprüfung. Mehr dazu hier und in diesem aktuellen Webinar, das die kritischen Aspekte der Datensicherheit in Bezug auf die Copilot-Implementierung behandelt - Zero Trust bei Security und Datenschutz
Security und Datenschutz sind wohl die größten Herausforderungen. Ein entscheidendes Element für die sichere Bereitstellung von Copilot ist das Zero-Trust-Prinzip. Jede Anfrage auf Zugriff oder Ressourcen sollte auf Basis aller verfügbaren Datenpunkte authentifiziert und autorisiert werden. Es gilt, moderne Authentifizierungsmethoden wie Multi-Faktor-Authentifizierung und eingeschränkte Zugriffsrichtlinien zu verwenden. Ausführliche Informationen bietet dieses Whitepaper. - Adoption-and-Change-Management
Den Mitarbeitenden muss deutlich gemacht werden, welchen Vorteil Copilot ihnen bringt. Es müssen umfassende Schulungen stattfinden und Fähigkeiten ausgebaut werden. Die Veränderung muss auch nach der Einführung für längere Zeit begleitet werden, damit sich deren Sinnhaftigkeit in den Teams verankert. Mehr dazu hier.

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