Warum ein weltweiter Klimagerätehersteller die Microsoft Cloud meidet

Der internationale Klimagerätehersteller hat sich gegen die Microsoft Cloud und für on-prem ausgesprochen. VENDOSOFT betreut das Markenunternehmen in Lizenzfragen – und erklärt die Entscheidung [...]

Die kostenlose Lizenzberatung von VENDOSOFT bringt alle Vor- und Nachteile der Microsoft-Cloud auf den Tisch – und auch On-Premises-Software. (c) VENDOSOFT GmbH

Unser Kunde ist Produzent von Heizanlagen, Energiespeichern und Wärmepumpen mit Vertriebsniederlassungen und Servicestellen in aller Welt“, erzählt Fabian Gerum, Lizenzberater beim Microsoft Solutions Partner VENDOSOFT. Im vergangenen Jahr sollten am Hauptsitz des Schweizer Kunden die Microsoft-Lizenzen  von etwa 200 Mitarbeitenden erneuert werden. Es gab dazu zwei Anforderungen, die sich genau genommen ausschlossen: Zum einen sollte die Cloud mit ihren hohen Kosten und Abhängigkeiten vermieden werden. Aber auch neue Kauflizenzen kamen preislich nicht in Frage. “Überteuert“ lautete die Einschätzung der IT-Zuständigen in dem Produktionsunternehmen.

Cloud ist kein Muss

Cloud sollte es also nicht sein und Volumenlizenzen auch nicht?  Mit einer solchen Anfrage ist man bei VENDOSOFT genau richtig! Denn hier arbeiten Microsoft-Experten, die sich mit jeder Form der Lizenzierung auskennen: neu, gebraucht, Cloud und hybrid. Fabian Gerum ließ sich die Pläne des Unternehmens erklären und wusste nach dieser Bestandsaufnahme: „Die Cloud ist hier kein Muss! Bei diesem Kunden ging es um den reinen Produktionsbetrieb. Der läuft vollkommen autark und braucht keine M365-Anbindung.“

Fabian Gerum, Microsoft-Lizenzstratege bei VENDOSOFT (c) Vendosoft GmbH

Somit konnte er den Heizgerätehersteller voll auf On-Premises-Software beraten. Und damit die nicht den Budgetrahmen sprengte, bot er sie gebraucht an. Bei VENDOSOFT gehört dies ‚zum guten Ton‘ – denn Office-Pakete, Betriebssysteme und Microsoft Server liegen ‚second-hand‘ um 30 bis 70 Prozent unter Neupreis. Und auch im Vergleich zur Cloud sparen Anwender 30 bis 50 Prozent! „Software verschleißt nicht“, erklärt Fabian Gerum die Zweitverwertung von Lizenzen. „Es ist also egal, wie lange sie bereits anderweitig im Einsatz waren – wichtig ist, dass sie gebraucht nur etwa die Hälfte kosten!“

„Wir haben uns dank der Beratung von VENDOSOFT klar für eine On-Premises-Strategie mit Gebrauchtsoftware entschieden und werden die so lang wie möglich beibehalten.“

IT-Leiter Schweizer Wärmepumpenhersteller

50.000 Euro gespart

Die kostenbewusste Beratung schaffte bei dem Klimagerätehersteller Vertrauen. Ebenso die Tatsache, dass VENDOSOFT die Rechtmäßigkeit seiner Gebrauchtlizenzen durch Wirtschaftsprüfer bestätigen lässt. Für etwas über 25.000 Euro erwarb das Unternehmen Office 2021 Standard und Professional Plus, Exchange Server 2019 CAL und Windows Server RDS CAL. Alles gebraucht. “Hätte der Kunde die Produkte im 365-Abo bezogen, beliefen sich die Gebühren über drei Jahre auf 75.000 Euro – 50.000 Euro gespart!“

On-prem oder hybrid
Solange Lizenzen vom Hersteller supported werden, ist es eine Vergeudung von IT-Budgets, sie neu zu kaufen statt gebraucht. Ähnlich ist es mit M365-Plänen: „Wenn die Cloud – wie in diesem Beispiel – keine Vorteile bringt, raten wir davon ab.“ Oft macht sie für einzelne Abteilungen oder Mitarbeitende Sinn. Dann empfiehlt VENDOSOFT hybride Strukturen: „Cloud, wo nötig, gebraucht, wo möglich“, fasst es Fabian Gerum zusammen.

Das braucht natürlich ‚frische‘ Volumenlizenzen Da ist es eine gute Nachricht, dass soeben Office 2024 und Windows Server 2025 als Kauflizenz gelauncht wurden. Beides wird es bereits in wenigen Monaten als Gebrauchtsoftware bei VENDOSOFT geben. Deutlich günstiger als neu – und ein Garant für günstige Microsoft-Lizenzierungen für weitere fünf Jahre!

Das Referenzbeispiele des Energiegeräte-Herstellers (und viele weitere) in voller Länge unter: www.vendosoft.at/casestudies


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