Was tun mit Bergen von Daten?

IT-Komponenten, Applikationen, Webserver, Firewalls, Endgeräte und vieles mehr generieren Berge an Daten. Sie liefern, allerdings erst in den richtigen Kontext zueinander gebracht, wertvolle Informationen für Ihr Unternehmen. [...]

Denn in diesen Daten steckt die Operational Intelligence, die Sie dabei unterstützt,  Geschäfte erfolgreich abzuschließen, Prozesse zu optimieren und Umsätze zu generieren. Aus Zeitnot bleiben diese maschinengenerierten Daten jedoch unbeachtet und die Werte, die in ihnen schlummern, vollkommen verborgen.

Oftmals werden sie ansatzweise mit unterschiedlichen Tools ausgewertet, dann jedoch isoliert betrachtet. Daraus können Sie zwar bereits vereinzelt Informationen gewinnen, gleichzeitig bleibt aber viel auf der Strecke. Dieses Potenzial können Sie sehr effektiv nutzen, indem Sie Ihre maschinengenerierten Daten in den richtigen Kontext zueinander stellen und übergreifend betrachten.

Operational Intelligence-Plattformen wie Splunk analysieren Ihre Logfiles und Maschinendaten zentral. Dadurch können Sie sie zeitsparend auf neue Weise betrachten und werden unerwartete Einblicke gewinnen; Einblicke, die Ihr Unternehmen produktiver, profitabler und sicherer machen. Sie „befreien“ Ihre Daten aus den unterschiedlichsten Silos und heben sie auf eine gemeinsame Plattform. Ohne das Erstellen von Datenbankschemata erreichen Sie schnelle Ergebnisse; durch das Verbinden unterschiedlichster Datenquellen gewinnen Sie neue Erkenntnisse. Zusätzlich können Sie die Daten in Echtzeit auswerten und bekommen dadurch einen Überblick zum Status Ihrer IT.

Eine Gesamtübersicht über die aktuelle Lage zu haben, ist vor allem für Ihre IT-Security von großer Bedeutung.  Denn Angriffe werden oft zu spät oder schlimmstenfalls gar nicht erkannt. Der Grund dafür liegt meist auch auf der Hand: Die Vielzahl an Security-Events, die die unterschiedlichsten Lösungen generieren, können auf konventionellem Wege unter Anbetracht der oft limitierten Ressourcen nicht bewältigt werden. Das müssen sie auch nicht!
Denn intelligente Systeme erkennen Abweichungen bereits automatisch, korrelieren Events kontextbezogen und stellen Informationen gesammelt dar. Splunk bietet genau diesen Mehrwert. Das „Heavy Lifting“ – also das Durchgehen der unzähligen Einzel-Events – wird vom System übernommen.  Den Verantwortlichen wird eine aufbereitete Sicht auf die Umgebung bereitgestellt, um daraus gezielt Maßnahmen abzuleiten. Angriffe können so schneller und zuverlässiger erkannt werden. Durch die entscheidende Verkürzung der Reaktionszeit wird der Schaden durch Angriffe minimiert oder oft auch zur Gänze verhindert.

In unseren Splunk Bootcamps for Rookies“ erleben Sie anschaulich, wie einfach und schnell Sie mit Splunk wertvolle Erkenntnisse aus Ihren Daten gewinnen können. Sie erhalten einen Überblick zu den Möglichkeiten und Funktionen von Splunk als Analyseplattform für Ihre Daten und Logfiles.

Unsere „Splunk Bootcamps for Security Experts“ zeigen Ihnen praxisnah, wie Sie mit Splunk die Sicherheit Ihrer IT erhöhen. Wir gehen auf verbreitete  Angriffstechniken ein und zeigen, wie Sie diese durch Korrelation der verfügbaren Daten in Ihrem Netzwerk erkennen können. Sie betrachten dabei echte Sicherheitsvorfälle anhand bestehender Daten, analysieren gemeinsam mit uns Angriffe und können so die Muster hinter den Angriffen nachvollziehen. Anschließend tauschen wir uns über geeignete Gegenmaßnahmen aus.

Wir laden Sie ein, Ihren Datenschatz zu heben und Ihre IT-Security zu optimieren. Unsere Expertise, im Zusammenspiel mit Splunk als Werkzeug, unterstützt Sie dabei.
Wenn Sie interessiert sind, melden Sie sich zu unserem nächsten „Splunk Bootcamp for Rookies“ am 12. Dezember 2018 oder zum „Splunk Bootcamp for Security Experts“ am 14. Dezember 2018 auf unserer Webseite an. Wir freuen uns auf Sie.

Weitere Informationen finden Sie unter:  https://www.bacher.at/operational-intelligence


Mehr Artikel

Die Teilnehmer des Roundtables (v.l.n.r.): Roswitha Bachbauer (CANCOM Austria), Thomas Boll (Boll Engineering AG), Manfred Weiss (ITWelt.at) und Udo Schneider (Trend Micro). (c) timeline/Rudi Handl
News

Security in der NIS2-Ära

NIS2 ist mehr ein organisatorisches Thema als ein technisches. Und: Von der Richtlinie sind via Lieferketten wesentlich mehr Unternehmen betroffen als ursprünglich geplant, womit das Sicherheitsniveau auf breiter Basis gehoben wird. Beim ITWelt.at Roundtable diskutierten drei IT-Experten und -Expertinnen über die Herausforderungen und Chancen von NIS2. […]

Andreas Schoder ist Leiter Cloud & Managend Services bei next layer, Alexandros Osyos ist Senior Produkt Manager bei next layer. (c) next layer
Interview

Fokus auf österreichische Kunden

Der österreichische Backup-Experte next layer bietet umfassendes Cloud-Backup in seinen Wiener Rechenzentren. Im Interview mit ITWelt.at erläutern Andreas Schoder, Leiter Cloud & Managed Services, und Alexandros Osyos, Senior Produkt Manager, worauf Unternehmen beim Backup achten müssen und welche Produkte und Dienstleistungen next layer bietet. […]

Miro Mitrovic ist Area Vice President für die DACH-Region bei Proofpoint.(c) Proofpoint
Kommentar

Die Achillesferse der Cybersicherheit

Eine immer größere Abhängigkeit von Cloud-Technologien, eine massenhaft mobil arbeitende Belegschaft und große Mengen von Cyberangreifern mit KI-Technologien haben im abgelaufenen Jahr einen wahrhaften Sturm aufziehen lassen, dem sich CISOS ausgesetzt sehen. Eine große Schwachstelle ist dabei der Mensch, meint Miro Mitrovic, Area Vice President DACH bei Proofpoint. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*