Zühlke ZTALK#5: Data Driven Industrial Innovation

Was wir von Plansee, voestalpine HPM, Omya und Hainzl lernen können: diskutieren Sie mit Industrieexperten über ihre Erfahrungen mit Projekten zum Daten Upstream, der Analyse und dem Information Downstream - beim ZTALK#5 am 8. April. [...]

(c) Zühlke

Die Vernetzung der Industrie von der Fertigungsanlage bis hin zum Kundenprodukt schreitet stetig voran. Im ersten ZTALK des Jahres 2021 verraten Innovatoren der heimischen Industrie, wie sie datengetriebene Projekte angehen und welche Erfahrungen und Herausforderungen sie in der Umsetzung ihrer aktuellen Projekte gemacht haben.

Wann? Donnerstag, 08. April 2021 | 16:00-17:30 Uhr
Wo? Online gemeinsam mit dem Industriemagazin
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Diskutieren Sie am 8. April um 16:00 Uhr unter der Leitung von Industriemagazin Chefredakteur Rudolf Loidl die Learnings von Karlheinz Grübler (Head of Plansee Group IT), Michael Eder (Global Chief Digital Officer von voestalpine HPM), Matthias Siefert (Head of Competence Center Mining bei Omya), Siegfried Mittendorfer (Leiter Technik und Entwicklung beim Automatisierungsanbieter Hainzl) und Andreas Pfleger (Industrial Innovation Manager bei Zühlke Österreich) in der Umsetzung von Projekten zur datengetriebenen Innovation:

Von der handschriftlichen Erfassung von Qualitätsparametern, von Excellisten mit Kundeninfos bis hin zu automatischem Upstream von Maschinendaten laufen in vielen Unternehmen diverse Lösungen nebeneinander. Selbst die innovativsten Industrieunternehmen kommen ihrem Ziel, die Schnittstellen und Informationssilos von Kunden, Produktentwicklung, Produktion und Partnern zu digitalisieren – und letztendlich niederzureißen – nur stückweise näher.

Welche Potenziale stecken in datengetriebenen Innovationsprojekten im Maschinen- und Anlagenbau und Produktion – wie geht man diese Projekte an? Wie nimmt man Mitarbeitenden in der Umsetzung dieser Projekte das Gefühl, überwacht und fremdgesteuert zu werden? Warum ist es manchmal die größere Herausforderung, Steuerungen so zu gestalten, dass sie möglichst wenige Daten übertragen? Wieviel Realtime ist wirklich nötig? Welche Datenbanklösungen und Auswertungstools werden verwendet? Wann werden Maschinen so nachhaltig lernen, dass menschliche Supervision überflüssig wird? Und: Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen letztlich beim Daten-Downstream?

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