Mittelständischer Armaturenhersteller spart 270.000 Euro bei der Microsoft-Lizenzierung [...]
Wer einen Gasgrill, ein Wohnmobil oder eine Yacht sein Eigen nennt, hat die Kassenschlager dieses „Hidden Champions“ ganz sicher schon einmal bedient. Auch aus Häusern und der Industrie sind die Gasflaschen-Ventile, Steckkupplungen und Druckregler, die Füllstands-Überwachungen, Ölfeuerungssysteme und das Tankmanagement „made by GOK“ nicht wegzudenken. Das Unternehmen kam wegen einer Fehllieferung von Server-Lizenzen in die Bredouille. Ein Notfall, der den Mittelständler zum Lizenzanbieter VENDOSOFT brachte – und der leistete nicht nur schnelle Abhilfe, sondern spart GOK seither richtig viel Geld bei der Lizenzierung.
„VENDOSOFT überzeugt mit ganzheitlicher Microsoft-Beratung, legaler Gebrauchtsoftware und M365-Know-how.“
Systemadministrator GOK Regler- und Armaturen GmbH
Hilfe im Lizenz-Chaos
Der Produktionsbetrieb hatte neue Server-Hardware und Microsoft-Lizenzen mit Downgrade-Recht bestellt. Die Lieferung traf ein, das IT-Team plante die Implementierung, und stellte fest: „Wir hatten keine gültigen Keys erhalten“ erzählt der verantwortliche Systemadministrator. Die zu beschaffen sah sich der Lieferant auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht imstande. GOK konnte nicht lizenzieren – und wurde von seinem Vertragspartner mit dem Problem allein gelassen. Die Zeit drängte und irgendwann war klar: „Wir müssen die Software noch mal kaufen – und das so günstig wie möglich!“ Damit wandte sich der CIO an VENDOSOFT, Anbieter gebrauchter Microsoft-Lizenzen und Cloud-Lösungen. „Uns wurde sofort geholfen – schnell, korrekt, rechtssicher und ohne hohe Kosten.“
Beim Lizenzrecht um die Ecke denken
Joyce Studier betreut seitdem die Regler- und Armaturenbauer in allen Microsoft-Belangen. Die SAM-Expertin war es auch, mit der der Systemadministrator einige Zeit später den Gang in die Microsoft Cloud plante. „Als die Entscheidung fiel, unsere IT hybrid aufzustellen, hat uns Frau Studier wieder super beraten.“ Eine der Herausforderungen: An verschiedenen Stellen in der Fertigung und im Lager teilen sich bis zu sechs Mitarbeitende einen Arbeitsplatz. Eine personenbezogene Lizenzierung über Microsoft 365 hätte bedeutet, für jeden Anwender ein eigenes Abo zu bezahlen. Viel zu teuer und ein klassischer Fall für eine hybride Lösung: Statt M365 empfahl Joyce Studier, die weniger budgetintensiven Exchange-Online-Pläne für jeden User anzuschaffen und den Computer selbst mit Office 2024 zu lizenzieren. Natürlich gebraucht gekauft – das sparte auch hier noch einmal 30 Prozent gegenüber dem Neukauf.
Ganzheitliche Betreuung ermöglicht hohe Einsparungen
Der Microsoft-Mix umfasst bei GOK mittlerweile Office, Visio, Project, Visual Studio, SQL, Windows Server, RDS, die passenden Zugriffs-CAL sowie Microsoft 365 und Exchange Online. Auch der Open-Value-Vertrag mit den Windows 11 Enterprise-Lizenzen wurde zu VENDOSOFT umgezogen. Das Unternehmen hat sich entschieden, die gesamte Lizenzierung in die Hände der Microsoft-Experten zu geben – von den gebrauchten Servern bis zur Cloud. Aus gutem Grund, denn bei der Software-Beschaffung lässt sich das Beste herausholen, wenn eine hybride Infrastruktur ganzheitlich betreut wird. Das beweist sich für den Systembetreuer bei jedem Anruf. „Es ist egal, was ich Frau Studier frage – sie weiß Bescheid, denkt mit und dann geht das Ganze auch noch schnell und günstig.“ Wie günstig, das zeigt eine imposante Summe: Durch gebrauchte Software sparte VENDOSOFT dem Armaturenhersteller mittlerweile sage und schreibe 272.000 Euro!
Für GOK war die hybride Lösung der richtige Kompromiss – technisch stabil, finanziell eine Erleichterung und ohne unnötige Komplexität. Wer sich das für die eigene Microsoft-Lizenzierung wünscht, nimmt am besten ebenfalls die kostenlose Beratung der Lizenzexperten in Anspruch:
www.VENDOSOFT.at
Joyce Studier
zeigt Unternehmen und Behörden in DACH Alternativen zur teuren Microsoft-Cloud.
„Wer der Cloud blind vertraut, zahlt drauf. Wer mit uns hybride Modelle aus M365 und Gebrauchtsoftware umsetzt, spart. Bis zu 40 Prozent!“

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