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Frequenzauktion: T-Mobile legt Beschwerde ein und will Neuauflage

T-Mobile Austria will gegen das milliardenschwere Ergebnis der Frequenzauktion Beschwerde einlegen und so eine Neuauflage der Auktion unter „geordneten und fairen Bedingungen“ erreichen. Die wesentlichen Gründe für die Beschwerde seien eine intransparente Auktionsgestaltung, die zu „überzogenen und dem Marktwert nicht entsprechenden Preisen“ geführt habe, schwerwiegende Verfahrensmängel vor und während der Auktion, sowie die Beschneidung existierender Nutzungsrechte für T-Mobile-Frequenzen durch die Neuvergabe. […]

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RTR schweigt zur Frequenzauktion

Mehrere hundert Millionen Euro soll die Versteigerung der „digitalen Dividende“ , also ungenützter analoger TV-Funkfrequenzen, ins Budget spülen. Doch bis heute ist nicht einmal klar, ob die Versteigerung schon begonnen hat – die zuständige Regulierungsbehörde RTR schweigt sich dazu aus. […]

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Breitband-Regulierung: „Streit um des Kaisers Bart“

Die Europäische Kommission hat einen Vorschlag der österreichischen Telekommunikations-Regulierungsbehörde TKK zur Berechnung der regulierten Entgelte ausgesetzt, welche die Telekom Austria anderen Betreibern für die Nutzung seiner Breitbandinfrastruktur in Rechnung stellen darf. Die Kommission hat Bedenken, dass das Regulierungskonzept möglicherweise nicht mit dem EU-Telekommunikationsrecht vereinbar ist, weil es effiziente Breitbandinvestitionen gefährden sowie künstliche Hemmnisse auf dem Binnenmarkt schaffen könnte. Diese vertiefte Prüfung des österreichischen Maßnahmenentwurfs für die Regulierung auf den Breitband-Vorleistungsmärkten, ist für Telekom-Regulator Georg Serentschy allerdings „ein Streit um des Kaisers Bart“. […]