Noch einige Stolpersteine für Smart Home
Bis Roboter im Haushalt effizient Arbeiten erledigen können, wird es noch rund zehn Jahre dauern. […]
Bis Roboter im Haushalt effizient Arbeiten erledigen können, wird es noch rund zehn Jahre dauern. […]
Laut Forrester entstehen neue Software-Segmente wie Identity Orchestration oder IoT-Analyse. Kompressorenhersteller Kaeser ist Vorreiter bei Product-as-a-Service. […]
Forscher der University of Southampton und der Universität Zürich arbeiten an einem intelligenten Thermostat, der Nutzern neue Sparmöglichkeiten verspricht. Denn statt nur die Temperatur zu regeln, kann er auch die Energiekosten anzeigen und berücksichtigen. Ein Feldversuch mit Prototypen hat gezeigt, dass das wirklich hilft. Denn zumindest Briten scheinen gerne noch ein paar Grad weniger in Kauf zu nehmen, wenn klar ist, wie viel sie damit sparen können. […]
Bis uns Roboter im Haushalt effizient zur Hand gehen, wird es noch rund zehn Jahre dauern. Andere intelligente Anwendungen – Stichwort „Smart Home“ – könnten uns hingegen schon bald den Alltag erleichtern. Zuvor müssen aber noch einige Hürden genommen werden. Nachholbedarf gibt es beispielsweise beim Thema Sicherheit, erklärten Experten bei einer Podiumsdiskussion der Plattform „Digital Business Trends“ (DBT) kürzlich in Wien. […]
Facebook-Chef Mark Zuckerberg will im Jahr 2016 eine künstliche Intelligenz zur Smart-Home-Steuerung entwickeln. […]
Alle Jahre wieder werden die letzten Weihnachtsgeschenke erst auf den letzten Drücker bestellt. Will man es sich mit der Familie und Freunden nicht verscherzen, sollte man in diesen Fällen zumindest den Paketdienst nicht verpassen. Hilfreich sind in diesen Fällen Türsprechstellen, die sich mit der Telefonanlage verbinden und so auch aus der Ferne bedienen lassen. […]
Das Sicherheitsunternehmen F-Secure hat auf der Slush-Konferenz in Helsinki eine innovative Sicherheitslösung für Smart Homes vorgestellt. „Sense“ kombiniert Hard- und Software, um alle mit dem Web verbundenen Geräte in den eigenen vier Wänden – egal, ob PCs, Tablets und Smartphones oder neuere Geräte des „Internet der Dinge“ (IoT) wie intelligente Fernseher, Glühbirnen und Waschmaschinen – mithilfe einer einheitlichen Anwendung vor böswilligen Hackern zu schützen. Als Termin für den Marktstart in den USA und Europa wird das Frühjahr 2016 angegeben. […]
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) hält Einzug in die eigenen vier Wände. Im Smart Home können immer mehr Geräte mit dem Internet verbunden und vom Nutzer gesteuert werden – allerdings auch von Dritten. Das belegt die neue Kaspersky-Analyse „Überleben in einer IoT-fähigen Welt: Wie man sich und seine smarten Geräte vor Hackern schützt“. Darin werden ein USB-Media-Streaming-Adapter, eine IP-Baby-Kamera, eine Kaffeemaschine sowie eine Alarmanlage – alle über ein Smartphone ansteuerbar – aus Perspektive der Cybersicherheit analysiert. […]
Das Interesse am intelligenten Zuhause wird immer größer, und die Zahl der verfügbaren Smart-Home-Lösungen steigt ebenfalls. Während sich Apple & Co auf ihre eigenen, geschlossenen Systeme konzentrieren, wünschen sich Nutzer aber kompatible Lösungen. […]
Felix Adamczyk bringt mit dem ETH-Spin-off „Smart Home Technology“, in Kooperation mit dem österreichischen Vertriebsunternehmen „Intertechno“, Produkte für die Heimautomation auf den Markt. […]
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