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Paul Anton Mayer, CDO von capito (c) Stiefkind Fotografie
News

Capito macht komplexe Sprache verständlich

Viele Menschen verstehen komplexe Informationen nicht. Das bedeutet für diese nicht nur den Ausschluss aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, sondern auch einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden. Mit Hilfe von KI übersetzt das steirische Unternehmen capito Texte und Informationen in eine für alle verständliche Sprache. […]

Gerd Marlovits, Geschäftsführer EDITEL Austria (c) Nadja Nemetz / EDITEL
Kommentar

Tag der Sprachen: So können sich Lieferanten und Geschäftskunden perfekt digital verständigen

Der Europäische Tag der Sprachen jährt sich am 26. September zum 20. Mal. Während Sprachen in der Linguistik nicht nur der Verständigung dienen, sondern auch Vielfalt bedeuten, steht im Bereich des Elektronischen Datenaustausches (EDI) bei gemeinsamen „EDI-Sprachen“ die Optimierung der Supply Chain im Zentrum. EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits erklärt im Gastkommentar die Vorteile von EDI für Unternehmen. […]

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News

Web-Slang: Twitter & Co. verändern die Sprache

Um die durch das Internet und dessen Nutzung resultierende Veränderung im allgemeinen Sprachgebrauch zu untersuchen, setzt die Lancaster University auf ein neues technologisches Hilfsmittel. Die Forscher haben eine spezielle Software entwickelt, die Millionen Wörter, die auf Twitter oder Reddit gepostet wurden, automatisch erfasst und nach ihrer Beliebtheit sortiert. […]

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News

YOLO, LOL & Co.: Wie Smartphones das Sprachverhalten verändern

Als stärksten Einflussfaktor auf das Sprachverhalten nennen die Österreicherinnen und Österreicher die Technik (58 Prozent), so das Ergebnis der Social Impact Studie 2014 von A1. Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) gibt an, dass Jugendliche beziehungsweise die Jugendkultur am meisten die Sprache verändert. Davon sind vor allem junge Menschen bis 24 Jahre überzeugt (58 Prozent). Als drittstärksten Einflussfaktor werden Medien, wie die Zeitung und das Fernsehen genannt (42 Prozent), wobei hier Frauen (48 Prozent) den Einfluss etwas höher als Männer (36 Prozent) einschätzen. […]