Kärntnerfrucht setzt bei der E-Mail Kommunikation auf Zimbra

Die neue Maillösung Zimbra bietet IT-Leiter Martin Salcher zufolge hervorragenden Viren- und Spamschutz kombiniert mit höchster Betriebssicherheit, vielfältigen Anbindungsmöglichkeiten an Subsysteme und günstigen Betriebskosten. [...]

Martin Salcher, IT-Leiter von Kärntnerfrucht: "Die Umsetzung durch Siedl Networks war präzise geplant und hat hervorragend funktioniert. Die neue Groupware-Lösung Zimbra funktioniert nun schneller, besser und moderner und ist zudem auch noch günstiger als das Altsystem. Die Kommunikation im Team funktioniert ausgezeichnet." (c) Kärntnerfrucht KFG GmbH

Seit der Gründung 2014 hat sich die Kärntnerfrucht KFG GmbH auf die Lohnabfüllung von Säften, Nektaren, Fruchtsaftgetränken aller Art und Tees spezialisiert. Am Standort in Klagenfurt werden die unterschiedlichsten Getränke von renommierten Premiummarken über erfolgreiche Handelsmarken bis hin zu aufstrebenden, jungen Produkten von Startups produziert, abgefüllt und in aller Herren Länder verschickt.

Die Ausgangslage

Die Kombination aus Mailboxen mit großen Datenbeständen und einer in die Jahre gekommenen Clientsoftware sowie das drohende Supportende des Herstellers für diese zwangen die Kärntnerfrucht KFG GmbH über eine neue Mail-Lösung nachzudenken. Die neue Lösung sollte rasch in Betrieb genommen werden und daher ohne die üblichen langen Lieferzeiten und hohen Kosten von Hardware-Neuanschaffungen auskommen.

Das Ziel

  • MS-Office 2021 für alle Arbeitsplätze ohne die hohen Kosten eines Microsoft-Abonnements.
  • Schnelle Mailkommunikation sowohl am Firmenstandort als auch im Home Office.
  • Zusätzliche Anbindung neuer Kopierer, Maschinen, Diagnosesysteme, SAP und des neuen digitalen Dokumentenmanagementsystems cks.DIGITAL.
  • Schnelle und sichere Verfügbarkeit auf Mobilgeräten (Handys und Tablets) mittels SSL-Verschlüsselung.

Die Lösung

Um das Projekt zeitnah und für Kärntnerfrucht auch kostengünstig in der Anschaffung und bei den Betriebskosten umsetzen zu können, wird der Server im Rechenzentrum myDataCenter.at betrieben. Ein Vorteil von myDataCenter.at ist dabei auch die schnelle Internetverbindung: synchrone, redundante 250 Mbit bieten Sicherheit und hohe Leistung, ohne hohe Zusatzkosten. Zum Vergleich: Die monatlichen Kosten für Server und Leitung im myDatacenter.at sind günstiger als eine gleichwertige Leitung zum Standort von Kärntnerfrucht beim günstigsten Anbieter für einen bestehenden Server.

Da die Zeit drängte, wurde aufgrund der höheren Projektkosten und auch der langen Lieferzeiten auf neue Firewalls verzichtet. Stattdessen wurde eine virtuelle Maschine aus dem Produktportfolio von Siedl Networks eingesetzt und diese mit einer OPNsense Firewall ausgestattet. Dies war nicht nur günstiger und sicherer als andere Lösungen – das Team von Siedl Networks konnte die VPN-Verbindung auch sofort auf Knopfdruck bereitstellen.

Zufriedener IT-Leiter

Martin Salcher, IT-Leiter von Kärntnerfrucht KFG GmbH, zieht eine positive Bilanz: „Unsere neue Maillösung Zimbra bietet hervorragenden Viren- und Spamschutz kombiniert mit höchster Betriebssicherheit, vielfältigen Anbindungsmöglichkeiten an Subsysteme und günstigen Betriebskosten. Die Umsetzung durch Siedl Networks war präzise geplant und hat hervorragend funktioniert. Die neue Groupware-Lösung Zimbra funktioniert nun schneller, besser und moderner und ist zudem auch noch günstiger als das Altsystem. Die Kommunikation im Team funktioniert ausgezeichnet. Die Betriebssicherheit der Lösung im myDataCenter.at mit redundanten Stromlieferanten und Notstromversorgung sowie die vorhandene Sicherheitsinfrastruktur wie flächendeckende Videoüberwachung, biometrische Zutrittskontrolle und permanentes Monitoring der Server beruhigen.“

Viren, Spams und Verschlüsselungstrojaner in Mails sowie Mailanhängen gehören nun auch auch der Vergangenheit an, denn diese werden durch die Siedl Networks Managed E-Mail Security zuverlässig entfernt und die Kärntnerfrucht-User dadurch vor Schadsoftware geschützt.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*