Jede gute Geschäftsentscheidung basiert auf einer guten Qualität der Daten. Gleich ob betriebliche, analytische oder strategische Entscheidungen: Jede Abteilung in einem Unternehmen, von der Vorstandsetage bis zur Vertriebsabteilung, braucht zuverlässige, präzise Informationen, um solche Entscheidungen korrekt zu treffen. [...]
Die genaue Kenntnis darüber, welche Kunden welche Produkte haben, oder welche Kunden potenzielle Chancen für den Kauf eines höherwertigen Produkts bieten (Up-Selling), basiert auf korrekten Daten. Wahr ist aber auch, dass eine schlechte Datenqualität unabwendbar zu ungesicherten Geschäftsentscheidungen, falschen Strategien und mangelhaftem Kundenservice führt. Daten, angefangen von einfachen Fehlern, verursacht durch Menschen, bis hin zu ungenügenden oder gar nicht vorhandenen unternehmensweiten Datenstandards, die alle Systeme, Geschäftsbereiche und gegebenenfalls Konzern- gesellschaften erfassen. Um die Datenprobleme zu überwinden, benötigen Unternehmen eine technologische Grundlage, mit der sie die Datenqualitätsprobleme aufdecken und beheben können. Datenqualitätsprobleme können jedoch nicht durch Technologie allein gelöst werden. Ebenso essentiell ist die Einbindung der richtigen Personen und Prozesse. Dieses White Paper erläutert anhand einer erprobten Datenqualitätsmethodik, bestehend aus fünf aufeinander folgenden Abschnitten, wie Menschen, Prozesse und Technologie in ein effektives Datenmanagement für die Analyse, Verbesserung und Kontrolle der Geschäftsdaten eingebunden werden können. Datenqualität und Data Governance erfordern die Einbindung von Menschen, Prozessen und Technologie.
Sprache: Deutsch
Sponsor: SAS Institute GmbH
12 Seiten
Be the first to comment