Die richtigen Preise für CRM

Die Art und Weise, wie Unternehmen CRM-Software nutzen und bezahlen, hat sich in den letzten 10 Jahren deutlich verändert. In der folgenden Analyse finden Sie einen Vergleich der Preise von drei CRM-Lösungen für Organisationen des mittleren Marktsegments. [...]

Dabei geht der Trend bei den CRM-Software-Anbietern weg von einem überwiegend unbefristeten lizenzbasierten System, bei dem Unternehmen zu Beginn eine sehr hohe Summe und dann geringere Gebühren für die jährliche Wartung entrichten, hin zu monatlichen oder jährlichen Abonnementzahlungen, gegen die über das Internet auf die CRM-Software zugegriffen wird.
Die vielfältige Gestaltung der Preise kann bei Endkunden zu Verwirrung führen, wenn diese versuchen, die Gesamtbetriebskosten unterschiedlicher CRM-Dienste zu beurteilen, die unterschiedlich gestalteten Kostenplänen unterliegen. So gibt es etwa nach wie vor einige Hersteller, die lizenzbasierte Preismodelle anbieten. Darüber hinaus bieten manche Unternehmen zusätzlich zur unbefristeten Lizenzoption noch eine Abonnementoption an.
In der folgenden Analyse finden Sie einen Vergleich der Preise von drei CRM-Lösungen für Organisationen des mittleren Marktsegments. Forrester Research definiert diese als Unternehmen oder Abteilungen, die unter 1 Mill. US-Dollar an Erträgen erzielen und weniger als 2000 Mitarbeiter beschäftigen. Bei den in dieser Analyse der Gesamtbetriebskosten behandelten Lösungen handelt es sich um die folgenden:
• Microsoft Dynamics CRM
• Salesforce.com
• SugarCRM

Sponsor: SugarVRM
Sprache: Deutsch
Seiten: 13

DOWNLOAD

Mehr Artikel

Eduard Richert, Vertriebsleiter für Bestandskunden in Deutschland bei Proalpha (c) timeline / Rudi Handl
Interview

Standardisierung und KI sind der Schlüssel zum Erfolg der Digitalisierung

Der Mittelstand steht vor der Herausforderung, Digitalisierung und Innovation mit begrenzten Ressourcen und hoher Komplexität zu meistern. Eduard Richert, Vertriebsleiter für Bestandskunden in Deutschland bei Proalpha, erklärt im Interview mit der ITWELT.at, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse optimieren, hybride Strategien nutzen und mit KI Mehrwert schaffen können. […]

News

VSÖ-Tipps zur sicheren Elektronikanwendung im Smart Home

Robert Grabovszki, Generalsekretär des Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich (VSÖ), warnt eindringlich davor, in Eigenregie Sicherheitsanwendungen in Smart-Home-Systeme zu integrieren: „Besonders die Verknüpfung von Smart-Home-Anwendungen mit Alarmanlagen kann schwerwiegende Sicherheitsrisiken mit sich bringen. […]

Eine präventive Gesundheitsversorgung durch Wearables könnte die Zahl der Notfalleinsätze reduzieren und zur Entspannung überlasteter Rettungsdienste beitragen. (c) Pexels
News

Wearables: Die Zukunft der Seniorenbetreuung?

Die kommenden fünf bis zehn Jahre könnten den Durchbruch für Wearables bringen, die lebensbedrohliche Gesundheitsrisiken vorhersagen. Etwa die Hälfte der Menschen über 55–60 Jahren wird voraussichtlich Geräte nutzen, die mit fortschrittlichen Algorithmen zur Früherkennung von Herzinfarkten und Schlaganfällen arbeiten. Diese Geräte ersetzen zwar keine ärztliche Diagnose, könnten jedoch das Risiko gefährlicher Situationen erheblich reduzieren. IT Welt.at hat sich eine aktuelle Studie von ScienceSoft angesehen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*