Netzwerke werden zunehmend zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Doch den meisten IT- und Netzwerk-Managern ist schmerzlich bewusst: Mit manuellen Prozessen lassen sich neue Dienste nicht so schnell bereitstellen, wie es die Führungsetage erwartet. [...]
Auch ist Netzwerk-Experten klar, dass sie mit Software- und Server-Teams nicht mithalten können: Während letztere neue Business Services in Minuten oder Sekunden realisieren, brauchen Netzwerk-Teams Tage bis Wochen, um neue Dienste für Mitarbeiter, Partner und Kunden bereitzustellen. Zwar gibt es jetzt auch Tools für die Netzwerk-Automation. Doch die meisten Teams arbeiten nach wie vor mit veralteten Techniken – manuelle Prozesse, Ping-Sweeps, Freeware-Scan-Tools, Tabellen, Datenbanken, Visio-Diagramme, in Ringordnern abgeheftete Richtlinien und herstellerspezifische Tools, die nur für einige Geräte funktionieren. Die Frage ist: Wenn diese antiquierten Techniken die Bereitstellung von Netzwerk- Diensten erheblich verzögern und neue Anwendungs- und Serverdienste ausbremsen, warum werden sie immer noch verwendet, zumal es mittlerweile automatisierte Alternativen gibt? Vielleicht weil man es aller Ineffizienz zum Trotz immer so gemacht hat. Oder weil es wenigstens halbwegs funktioniert – sofern Sie über genügend Zeit, Mitarbeiter und Know-how verfügen. Die Praxis sieht jedoch anders aus: Zu oft werden Netzwerk-Teams mit Routine-Aufgaben betreut, die sie völlig in Beschlag nehmen. Für die Suche nach besseren Lösungen bleibt da keine Zeit.
Sprache: Deutsch
Sponsor: Infoblox Inc.
8 Seiten
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