Wenn es um die Sicherheit von Unternehmensdaten geht, können Mitarbeiter einen Aktivposten anstatt eine Belastung darstellen. Denn trotz aller Bemühungen sind Menschen unvollkommen und werden es immer bleiben. Genauso unvollkommen sind alle Systeme, die von Menschen entwickelt und gewartet werden: von Regierungen über Unternehmen und Schulen bis zu Krankenhäusern. Dies gilt auch für IT-Sicherheitssysteme, die leistungsfähige Technologien einsetzen, aber letzten Endes nur so gut sein können wie die Menschen, die sie benutzen. [...]
Dies gilt auch für IT-Sicherheitssysteme, die leistungsfähige Technologien einsetzen, aber letzten Endes nur so gut sein können wie die Menschen, die sie benutzen. So sind Mitarbeiter von Unternehmen sind einer der häufigsten Gründe für Datenverlust und Sicherheitslücken. Es reicht schon der Mausklick eines Angestellten, der einfach versucht, seine Arbeit so schnell wie möglich zu erledigen, um versehentlich Angreifern mit bösen Absichten den Zugang zu ermöglichen und die gesamten installierten Sicherheitstechnologien zu umgehen. Wie aber soll man sich vor solchen Schwachstellen schützen? Dieses Whitepaper diskutiert die menschliche Dimension von Security-Fragen und zeigt, wie eine wirksame Sicherheitskultur aufgebaut wird.
Sprache: Deutsch
Sponsor: Dell GmbH
6 Seiten
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