Jahrzehntelang wurden Computer so programmiert, dass sie Viren, Malware und das Ausnutzen von Sicherheitslücken erkennen. [...]
Sie werden kontinuierlich optimiert, damit sie präziser arbeiten. Das reicht aber nicht aus. Hacker verändern ständig ihre Vorgehensweise bei Angriffen und finden kreative Möglichkeiten, um Schutzmaßnahmen zu überwinden. Die ideale Schutz-Software „versteht“ deshalb den bösartigen Angreifer – und stellt sich auf diesen ein. Genau dies ist der Ansatz der kognitiven Sicherheit: Die Verwendung kognitiver, selbstlernender Systeme erkennt selbst kleinste Veränderungen bei Hacker-Aktivitäten und analysiert sie mit Kontextinformationen, um neue Sicherheitsbedrohungen zu unterscheiden und zu beseitigen. Lesen Sie in diesem Whitepaper mehr über kognitive Sicherheit,
neue Notwendigkeit, und das Potenzial kognitiver Lösungen.
Sprache: Deutsch
Sponsor: IBM
11 Seiten
Be the first to comment