So sicher ist Apples iPhone tatsächlich

Apple hat ein überarbeitetes Whitepaper zur Sicherheit im iPhone- und iPad-Betriebssystem iOS veröffentlicht. Es beschreibt mit ungewöhnlicher Ausführlichkeit die Security-Features von iOS. [...]

In dem Whitepaper legt Apple ziemlich ausführlich die Sicherheitsarchitektur dar, die dem mobilen Betriebssystem iOS der Firma zu Grunde liegt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Security-Features, die mit iOS 7 eingeführt wurden, so den Fingerabdrucksensor «Touch ID», die Integration von Single-Sign-on bei Unternehmensapplikationen und -diensten, die Sicherheit von AirDrop-Peer-to-peer-Verbindungen mit anderen iOS-Geräten via WiFi und Bluetooth, die Cloud-basierte Passwortverwaltung iCloud Keychain und Secure Enclave, ein Koprozessor, der in Apples 64-Bit-Chip A7 integriert ist.
Die neue Offenheit von Apple wird, so zeigen es die ersten Reaktionen aus der Security-Branche, durchaus goutiert. So attestiert Corey Nachreiner, Sicherheitsspezialist und -stratege bei WatchGuard Technologies, Apple grosse Fortschritte. «Bislang galt Apple als untauglich fürs Unternehmen und für Regierungsstellen», führt er aus. «Doch nun könnte Apple zum Standard für mobile Sicherheit avancieren. Die Geräte lassen sich nun besser absichern als manches Konkurrenzprodukt», ist er überzeugt.
Sprache: Englisch

DOWNLOAD

Mehr Artikel

Die Teilnehmer des Roundtables (v.l.n.r.): Roswitha Bachbauer (CANCOM Austria), Thomas Boll (Boll Engineering AG), Manfred Weiss (ITWelt.at) und Udo Schneider (Trend Micro). (c) timeline/Rudi Handl
News

Security in der NIS2-Ära

NIS2 ist mehr ein organisatorisches Thema als ein technisches. Und: Von der Richtlinie sind via Lieferketten wesentlich mehr Unternehmen betroffen als ursprünglich geplant, womit das Sicherheitsniveau auf breiter Basis gehoben wird. Beim ITWelt.at Roundtable diskutierten drei IT-Experten und -Expertinnen über die Herausforderungen und Chancen von NIS2. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*