Softwaredefinierter Speicher: Weniger Speicherkosten, bessere Service-Levels

SDS ist ein Konzept, das mit dem der Servervirtualisierung vergleichbar ist: IT-Manager können den Anwendungen mit x86-Standard- komponenten sowie heterogenen Sammlungen von Speicherhardware einheitliche Speicherpools bereitstellen. [...]

Die Charakteristiken dieser Speicherpools (Block, Datei, Objekt usw.) können als die Softwareebene definiert werden. Diese neue Speicherarchitektur erregt derzeit großes Interesse bei IT- und Speichermanagern, da diese bestrebt sind, die Speicherkosten zugunsten innovativer Projekte zu senken und zugleich die Service-Level sowie die operative Effizienz zu steigern. Der Bedarf an reaktionsschnellen, robusten, flexiblen und dabei kostengünstigen Speicherdiensten, die unabhängig sind von den gewählten Hardwaremodellen und Herstellern, war nie größer als heute. Unternehmen aller Größen erleben ein unablässiges Anwachsen der Datenmengen durch anspruchsvollere Geschäftsanwendungen und immer mehr Benutzer virtueller Desktops und mobiler Geräte, die alle mit dem „Internet der Dinge“ verbunden sind. In diesem expandierenden Universum werden enorme Mengen an Daten gesammelt, die von den Unternehmen analysiert werden können, um die Kenntnisse der Kundenbedürfnisse, das eigene Reaktionsvermögen und die Kommunikation über soziale Netzwerke zu verbessern. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen imstande sein, rasch auf relevante Informationen zuzugreifen. Daher sind neue Methoden gefragt, mit effizienten und günstigen Speicherarchitekturen sämtliche Unternehmensdaten zu erfassen, zu speichern, zu schützen und zu verwalten.

Sprache: Deutsch
Sponsor: DataCore Software GmbH
10 Seiten

DOWNLOAD

Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*