Digitalisierung im Schmucksektor: Juweliere im Wandel

Die Digitalisierung in Österreich schreitet voran. Schon heute können viele Vorgänge mit geringem Aufwand und hohem Komfort in digitaler Form erledigt werden. Neben dem subjektiven Gefühl, digital besser aufgestellt zu sein, unterstreichen auch aktuelle Zahlen den Fortschritt. [...]

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(@envatoelements, By djile)

Mittlerweile liegt Österreich im Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft der Europäischen Union auf Platz 10. Zu den Bemühungen der Unternehmen und Behörden passt das Online-Verhalten der Österreicher. 91 Prozent der Bevölkerung Österreichs sind regelmäßig online, diese greifen durchschnittlich 322 Minuten pro Tag auf Online-Angebote zur Unterhaltung, Verwaltung oder Shopping zurück.

Auch am Schmucksektor ist der Wunsch nach einer zunehmenden Digitalisierung nicht vorbeigegangen. Hierbei handelt es sich weiterhin um einen relevanten Wirtschaftszweig, wie etwa 0,37 Milliarden Umsatz im Jahr 2023 zeigen. Durchschnittlich geben Österreicher etwa 40,92 Euro pro Jahr für Schmuck aus. Höchste Zeit also, der Digitalisierung Vorrang zu geben und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.

Optimierter Webauftritt für geschäftlichen Erfolg

Für den geschäftlichen Erfolg eines Juweliers spielt im Jahr 2023 ein optimierter Webauftritt eine zentrale Rolle. Nicht nur Kleidung oder Werkzeuge werden gerne online gekauft, gleiches gilt für Schmuck. Kunden surfen bequem von der Couch aus durch die Shops, finden somit etwa eine neue Uhr und lassen sich diese direkt nach Hause liefern.

Alternativ dient eine kurze Recherche bei den bekannten Suchmaschinen, um unterwegs schnell einen Juwelier in bisher unbekannten Gegenden zu finden. Für all diese und weitere Vorhaben sollten auch kleinere Juweliere, die sich auf den Verkauf vor Ort konzentrieren, nicht auf einen Webauftritt verzichten. Gebündelt mit Suchmaschinenoptimierung ist es möglich Monat für Monat online Besucher zu generieren.

Eine Website ist dank moderner Baukästen schnell erstellt. Die passenden Inhalte und eine regelmäßige Pflege sorgen dann im besten Fall für eine gute Platzierung in den Suchmaschinen. Potenzielle Kunden werden so auf direktem Wege angesprochen und erhalten wichtige Informationen aus erster Hand, etwa mit Blick auf die Adresse, die Öffnungszeiten oder den genannten Shop. Dies eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten und steigert oft den Umsatz.

Newsletter, soziale Netzwerke und mehr im Einsatz

Doch die Werkzeuge aus dem digitalen Bereich für mehr Erfolg als Juwelier und ein zeitgemäßes Geschäftskonzept gehen deutlich weiter. Hier geht es vor allem um die langfristige Kundenbindung. Zufriedene Kunden kommen wieder und kaufen erneut Schmuck, wenn das Angebot bisher überzeugen konnte.

Eine gute Möglichkeit, mit Kunden in Kontakt zu bleiben, ist ein Newsletter. Dieser wird üblicherweise per E-Mail verschickt und gehört zu den leistungsstarken Marketing-Werkzeugen der aktuellen Zeit. In den Newslettern werden Kunden direkt angesprochen, im optimalen Fall mit maßgeschneiderten Angeboten oder attraktiven Aktionen. Hier lohnt sich professionelle Unterstützung, auch mit Blick auf den Datenschutz. Zudem sollte der Newsletter mit Bedacht eingesetzt werden, um Kunden nicht zu verschrecken.

Für viele Juweliere stellen zudem Auftritte in sozialen Netzwerken auch 2023 eine vielversprechende Möglichkeit zur Nutzung digitaler Lösungen dar. Neue Schmuckstücke lassen sich gekonnt in Szene setzen, Aktionen ankündigen und somit neue Kunden erreichen. Der Auftritt muss allerdings gepflegt werden, inklusive einer zielgruppengerechten Ansprache und regelmäßigen, durchdachten Posts.

Ebenfalls Social-Media Marketing ist ein immer beliebteres Tool in der Schmuckindustrie. So zeigen Luxusuhrenhersteller wie Rolex und Omega, welche Wirkung richtig platzierte Werbung haben kann. In diesem Jahr erst, ging Omega eine Partnerschaft mit dem Bekannten Social Media Star Jacob Rott ein. Aber auch der Schmuckhersteller Cartier setzt viel auf Werbung in den sozialen Medien.

Vorteile für Kunden durch die Digitalisierung

Unternehmen sparen Geld und erreichen potenzielle Interessen durch die zunehmende Digitalisierung. Aber auch Kunden profitieren von der Nutzung moderner Technik, etwa durch einen vereinfachten Kauf und Verkauf des Schmucks. Die gesamte Abwicklung eines Gold- oder Schmuckverkauf gelingt heute bereits online, ein aufwendiger Besuch vor Ort ist also nicht mehr notwendig. Der folgende Service wird von Sofortankauf unter https://www.sofortankauf.de/ angeboten:

Privatpersonen können ein Angebot für ihren Schmuck anfordern, dies geschieht, indem über einen versicherten Versand die Schmuckstücke und Edelmetalle an den erfahrenen Ankäufer (Der Goldschmidt) gesendet werden. Nach einer kurzen Sichtung und Prüfung nach mehreren Kriterien wird dem Interessenten ein Angebot unterbreitet. Wenn der Kunde das Angebot annimmt, wird ihm das Geld überwiesen.

Kunden sparen also viel Zeit und Aufwand, zudem gehen diese, durch die einfache Online-Abwicklung keine Verpflichtung ein. Angebote lassen sich bequem ablehnen und überdenken, in diesem Fall werden die Wertgegenstände wieder zurückgeschickt. Wenn Sie auch Schmuckstücke besitzen, welche keinen Wert mehr für Sie haben, kann sich ein Besuch auf Sofortankauf.de lohnen.

Spezielle Software für Juweliere nutzen

Ohne moderne, leistungsstarke Software geht heute in vielen Wirtschaftsbereichen nicht mehr viel. Hier stellt auch der Schmucksektor keine Ausnahme dar. Neben allgemeinen Lösungen für das Erstellen einer Internetseite oder Programmen für die einfache Buchhaltung finden sich auf dem Markt spezielle Software-Lösungen, die ausdrücklich für Juweliere geeignet sind.

Zu den bekanntesten Varianten in diesem Segment gehört jewel-ERP, eine leistungsstarke Variante für die effektive digitale Arbeit als Juwelier. Sowohl produzierende Betriebe als auch Groß- und Einzelhändler werden mit dem Programm angesprochen.

Zu den grundsätzlichen Funktionen von des ERP-Systems gehören die Module zur Kalkulation, zur Rohstoff-, Legierung- und Metallkontoverwaltung sowie ein Kundeninformationssystem. Dementsprechend stehen über die übersichtliche Oberfläche der Software alle wichtigen Funktionen für die tägliche Arbeit im Schmucksektor zur Verfügung.

Praktisch: Das Programm muss nicht einmal installiert werden, ein Zugriff ist direkt über einen Webbrowser einer aktuellen Generation möglich. Dies macht die Arbeit mit den digitalen Lösungen für Juweliere und die Schmuckbranche im Allgemeinen deutlich flexibler.

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