Low-Code eine der sinnvollsten Investitionen für IT-Abteilungen 2023

Die Nachfrage nach technischen Lösungen steigt fast exponentiell, und es gibt nicht genügend professionelle Entwickler, um diese Nachfrage zu befriedigen. [...]

Foto: Microsoft.com

Der Weg in die Zukunft? Low-Code. Edelman Assembly hat im Auftrag von Microsoft mehr als 2.000 CIOs und IT-Profis zu den Vorteilen befragt, die sie aus Low-Code-Plattformen ziehen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Low-Code ermöglicht es IT-Abteilungen, schnell technische Lösungen zu entwickeln und Dateneinblicke zu optimieren, während gleichzeitig die Kosten gesenkt werden.

Der Hintergrund: Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert für das Jahr 2023 ein verlangsamtes globales Wachstum, das von 6 Prozent im Jahr 2021 auf 2,9 Prozent sinken soll.

IT-Abteilungen sind da keine Ausnahme, denn sie suchen nach kreativen Wegen, um Kosten zu senken. Gleichzeitig sehen sich die IT-Abteilungen mit einem wachsenden Anwendungsrückstand konfrontiert. Es gibt einfach nicht genug Entwickler und technische Spezialisten, um die Anforderungen der Stakeholder zu erfüllen.

Im Jahr 2021 prognostizierte IDC, dass bis 2025 750 Millionen neue Anwendungen entwickelt werden müssen. Einfach ausgedrückt: Die Nachfrage nach technischen Lösungen steigt fast exponentiell, und es gibt nicht genügend professionelle Entwickler, um diese Nachfrage zu befriedigen.

Details zu den Ergebnissen der Studie hat Richard Riley, General Manager Power Platform bei Microsoft, in diesem Blogbeitrag veröffentlicht.

*Bernhard Lauer beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit IT-Themen und bereitet diese als Autor und Redakteur auf – unter anderem für die dotnetpro. Programmieren gelernt hat er mit dem C64 und Basic. Er hat über die Anfänge von Java, JavaScript, HTML und .NET berichtet und sich zuletzt mit Python beschäftigt, nicht zuletzt deshalb, weil es ohne Semikolons auskommt ;-).


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