Check Point Software Technologies hat seine 13500 Appliance vorgestellt, die erste Appliance seiner neuen 13000-Serie bestehend aus Netzwerksicherheitslösungen für Rechenzentren. [...]
Mit einem realen Firewall-Durchsatz von 23,6 Gbps, einem realen IPS-Durchsatz von 5,7 Gbps sowie 3.200 SecurityPower Units (SPU) soll die 13500 Appliance eine außerordentlich hohe Security Performance erreichen. Dazu setzt sie neben einer modernen Hardware-Architektur auch auf ein breites Spektrum von Software-Optimierungen und -Beschleunigern.
Die Appliance unterstützt mehrschichtige Schutzfunktionalitäten in vier vorkonfigurierten Sicherheitspaketen: Next Generation Firewall, Threat Prevention, Data Protection und Secure-Web Gateway. „Da die Zahl und Raffinesse der Cyberangriffe weiter zunimmt, hat die Datencenter-Sicherheit für die Kunden weltweit mittlerweile Top-Priorität. Jedoch sollten die Kunden die Sicherheit ihres Datencenters nicht mit Performance-Einbußen bezahlen müssen“, so Dorit Dor, Vice President of Products bei Check Point.
Die Anschlusskapazität gibt Check Point mit bis zu 28 Millionen gleichzeitigen Verbindungen an. Optionale Network Interface Karten (NIC), wie sie auch bei den Appliances der 4000er- und 12000er-Serie verwendet werden, sind ebenfalls erhältlich. Dank hochentwickelter Management-Lösungen soll ein einfacher Betrieb der Datencenter-Plattform gewährleistet werden.
Die 13500 Appliance ist den Angaben zufolge zu Preisen ab 79.000 Dollar erhältlich. (pi)
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