SalesWin ortet dringenden Handlungsbedarf bei heimischen IT-Anbietern

Die Berater von SalesWin raten heimischen IT-Anbietern, ihr Angebot kritisch zu hinterfragen und sich gegebenenfalls neu auszurichten. [...]

Durch den Umbruch im IT-Markt steht vielen Anbietern eine schwierige Zeit bevor: Einerseits bricht das Hardware-Geschäft ein und technisches Personal kann nicht mehr ausgelastet werden, andererseits wird die Forderung der Kunden nach Services und Lösungen mit messbarem Business value immer lauter, doch der Vertrieb ist dieser Herausforderung nicht gewachsen. So mancher IT-Anbieter sollte spätestens jetzt das eigene Angebotsportfolio kritisch hinterfragen und gegebenenfalls eine Neuausrichtung des Unternehmens hin zum Lösungsanbieter durchführen, rät dazu das Unternehmen SalesWin.  

Defizitäre, rückläufige Produkt- & Servicebereiche müssen dem Unternehmen zufolge eingestellt und neue Lösungen und Services entwickelt und zugekauft werden. Mitarbeiter aus diesen Bereichen gehören laut SalesWin umgeschult und auf zukünftige, gewinnträchtige Aufgaben vorbereitet. Vor allem aber müsse sich der gesamte Vertrieb der Herausforderung des business-orientierten Lösungsverkaufs stellen. Besonders bei Unternehmen, die diesen Prozess noch nicht abgeschlossen oder eingeleitet haben, ortet SalesWin dringenden Handlungsbedarf.

Helmuth Antonu, geschäftsführender Partner von SalesWin, bemerkt in diesem Zusammenhang jedoch großen Nachholbedarf bei vielen heimischen IT-Anbietern. Er und sein IT-erfahrenes Beraterteam haben ein konkretes Schwerpunktprogramm aufgesetzt, das rasch helfen soll, Strategien zu entwickeln und umzusetzen, um diesen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können. Durch deren gesamtheitlichen Ansatz „Business + Mensch“ werde zudem gewährleistet, dass vor allem auch bei den Mitarbeitern hohe Akzeptanz und Bereitschaft für die nötigen Veränderungen vorhanden und somit nachhaltiger Erfolg möglich ist. Ein Punkt der nicht zu vernachlässigen ist. (pi)


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