T-Systems: „Für uns führt an der Automatisierung kein Weg vorbei“

T-Systems setzt verstärkt auf Automatisierung und kooperiert mit IPsoft. Geplant ist außerdem ein Kompetenzcenter für Automatisierung in Österreich. [...]

Automatisierungstechnik nimmt eine immer stärkere Rolle in einer intelligenten IT-Infrastruktur ein. Insbesondere in IT-Bereichen lauten die Unternehmensziele: Steigerung der Effizienz, Optimierung von Prozessen und Senkung von Kosten. T-Systems Austria setzt verstärkt auf das Thema der Automatisierung und hat nun als erste Landesgesellschaft mit IPsoft eine enge Zusammenarbeit vereinbart. „Für uns führt an der Automatisierung kein Weg vorbei. Dies bringt uns technologische, qualitative und klare Wettbewerbsvorteile im hart umkämpften und dynamischen IT-Umfeld“, so Christoph Fink, Direktor Delivery von T-Systems Austria.

IPsoft bringt ein Automatisierungstool in die Partnerschaft ein, das, basierend auf einem Experten-System, Methoden künstlicher Intelligenz anwendet. So werden beispielsweise manuelle Abläufe zusammengefasst und automatisiert. Das steigert die Geschwindigkeit und Qualität in den operativen Prozessen und erhöht die Skalierbarkeit. Dies soll natürlich auch auf eine höhere Kundenzufriedenheit einzahlen. Die Automatisierung soll eine permanente Verfügbarkeit der benötigten IT-Infrastruktur für alle Anforderungen durch die kontinuierliche Überwachung von Business-Prozessen und Applikationen sichersetllen.

Um das Thema der Automatisierung im Unternehmen nachhaltig zu verankern und als Innovation auszubauen, ist bereits ein eigenes Kompetenzcenter von T-Systems in Österreich in Planung.  

Dass Automatisierung ein überaus aktuelles Thema ist, zeigt eine aktuelle internationale IDG-Studie mit über 900 befragten IT-Entscheidern. Befragt nach ihrer Zufriedenheit mit ihrem Service-Provider gaben lediglich 17 Prozent der IT-Entscheider an, mit diesem sehr zufrieden zu sein – knapp 40 Prozent sind zufrieden. Als Gründe für die Unzufriedenheit werden schlechte Service-Qualität (46,5 Prozent) gefolgt von langsamen Reaktionen, vor allem bei Störungen (44,4 Prozent), am häufigsten genannt. (pi/rnf)


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