Sora bringt Video-Inhalte auf Abruf – und Risiken

Die neueste Errungenschaft von OpenAI ist das Videoerstellungsmodell Sora, das auf der Grundlage einfacher Textanweisungen laut OpenAI "realistische und fantasievolle Szenen" erstellen kann. [...]

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Foto: OpenAI.com

Die Auswirkungen dieser sich schnell entwickelnden Technologie werden im Hinblick auf die Videoinhalte, die auf Abruf produziert werden können, atemberaubend sein, aber damit einher geht natürlich auch das Risiko der Desinformation. Der Futurist und Experte für künstliche Intelligenz Bernard Marr, der für Magazine wie Harvard Business Review, The Guardian und Wall Street Journal ausführlich über dieses Thema geschrieben hat, schreibt in einer kürzlich erschienenen Forbes-Kolumne über den Aufstieg von GenAI-Videotools:

„Auf unserer Reise durch die Landschaft der generativen KI und ihrer Auswirkungen auf die Videoerstellung wird klar, dass die von uns untersuchten Tools nur die Spitze des Eisbergs sind. Die Vielzahl an neuen Tools, die sich in diesem Bereich schnell entwickeln, verspricht, die Art und Weise, wie wir Videoinhalte erstellen, bearbeiten und präsentieren, weiter zu revolutionieren. Das Potenzial für generative KI in der Videoproduktion ist enorm, und da diese Tools immer ausgereifter und zugänglicher werden, stehen wir an der Schwelle zu einer neuen Ära des Geschichtenerzählens und der Inhaltserstellung.“

Mehr über das neue OpenAI-Werkzeug Sora finden Sie auf dieser Seite.

*Bernhard Lauer beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit IT-Themen und bereitet diese als Autor und Redakteur auf – unter anderem für die dotnetpro. Programmieren gelernt hat er mit dem C64 und Basic. Er hat über die Anfänge von Java, JavaScript, HTML und .NET berichtet und sich zuletzt mit Python beschäftigt, nicht zuletzt deshalb, weil es ohne Semikolons auskommt ;-).


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